"Die wahre Kunst hat es nicht bloß auf ein vorübergehendes Spiel abgesehen. Es ist ihr Ernst damit, den Menschen nicht bloß in einen augenblicklichen Traum von Freiheit zu versetzen, sondern ihn wirklich und in der Tat frei zu machen."
- Friedrich von Schiller -
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1) Projekte:
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------------------------------- 2021 HURRA! Seit diesem Jahr befindet sich "Der MitSpielMann" im Ruhestand. ======================================================
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2020:
Workshops, Spielnachmittage, Rahmenprogramm und Moderation bei Tagungen, Freizeitgestaltung* - Weiterbildung* - Werbung*
*Unter Einhaltung für die Dauer der Gültigkeit der
besonderen Hygiene- und Abstandsregeln 2020.
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2016 bis 2019:
"DIE SPIELEN JA NUR!?!"
sowie Workshops, Spielnachmittage, Ferienspiele, Festivals, Rahmenprogramm und Moderation bei Tagungen, Freizeitgestaltung - Weiterbildung - Werbung
Werbeaktionswochen in Süddeutschland
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2015:
Neulich bin ich mal von Eltern auf einem
Kindergeburtstag als "ZAUBERER" angekündigt worden…
Die KINDER: „Bist Du DER Zauberer?“ ICH: „hmm..., jaa..., bin DER Zauberer!“
Die KINDER: „Kannst Du uns ein Schloss
zaubern?“ ICH: „Na klaar, macht mal die Augen zu und entspannt euch!…“ (und ruck-zuck war ein wunderschönes Schloss
im Raum.)
Die KINDER: „Kannst Du uns auch Pferde herbei zaubern?“ ICH: „Aber natürlich, ganz viele!“… (vollkommen
überrascht wurden ahnungslos zuschauende Eltern zum ersten Mal
in ihrem Leben aus dem Stegreif zu Vier-Beinigen Pferden verwandelt.)
Die KINDER: „Oh ja, das macht ja richtig Spaß!“
sowie Workshops, Spielnachmittage, Ferienspiele, Festivals, Rahmenprogramm und Moderation bei Tagungen, Freizeitgestaltung - Weiterbildung - Werbung
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2014:
Der EULENSPIEGEL feiert in
diesem Jahr seinen 60. Geburtstag
aus: BRAndenburger WOchenblatt 03.09.2014
12. Mitmach-Konferenz „Fläming
aktiv – gemeinsam gestalten“ 27. bis 29. Juni 2014 in Wiesenburg/Mark:
Natürlich bin ich auch so frei und wieder bei "Bad Belzig spielt!" dabei... diesmal unter dem Motto: FREItag ist SPIELtag...am Freitag, 04. Juli 2014 von 14-17 Uhr...
Parkfest-Moderation auf der Bühne am 09. August 2014 in Wiesenburg
Übrigens:
bin auch zum 11. Flämingmarkt in Cammer am 13. und 14. September 2014 jeweils
von 11-18 Uhr eingespannt und mach da meine Spielereien im Rahmen von „48
Stunden Fläming“… na…
...und dann auch noch 'ne Aktion zum Erntedankfest am 05. Oktober 2014 im Künstler-Dorf Borne in der "Fläming-Rose"
und vorher zum Tag der Deutschen Zweiheit bin ich natürlich zur Neueröffnung der Alten Schule in Wiesenburg dabei... sowie Kindergeburtstage, Spielfeste,
Spielmobil-Einsätze, Moderationen, Festivals, Promotions,
SpielNachmittage im Wiesenburger Bahnhof, Workshops, etc…
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2013:
Nix Besonderes :-)) außer 150 Jahre Schlosspark-Fest in Wiesenburg, 10 Jahre Kunst-Perle-Fläming...
ansonsten ähnliche Aktionen wie in den vielen, vielen
Jahren davor: 2012, 2011, 2010, etc.… Kindergeburtstage, Spielfeste,
Spielmobil-Einsätze, Moderationen, Festivals, Promotions,
SpielNachmittage im Wiesenburger Bahnhof, Workshops, etc…
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2012:
22. Internationaler Spielmarkt Potsdam: "Wagnis Spiel" Workshopangebot: "Stegreifspiel als Glücksspiel"
112. Deutscher Wandertag im Fläming: Wiesenburger Kunsttage "Der Dauerläufer"
Europäischer Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Bad Belzig
1. Internationales Straßenfest in Bad Belzig
5. Come Together Song-Festival im ZEGG, Bad Belzig
17. Reit- und Springturnier Schwanebeck
10 Jahre Freie Schule Fläming
TALK AM TURM 10. FlämingAktiv (OPEN SPACE regional), Wooden-Tower-Ranch an den Brücker Türmen
7. "Bad Belzig spielt", Senioren-Wohnpark
Parkfest Wiesenburg/Mark
Mobile Spielaktionen in Bad Salzuflen, Bielefeld
Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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2011:
850 Jahre Mörz
40 Jahre BOLLERWAGEN Berlin 20 Jahre Schule "Am Grünen Grund" Bad Belzig 125 Jahre Oberlinhaus Potsdam
50 Jahre RENAULT R4 (als großer R4-Fan hier einfach mal nur meine herzlichste Gratulation!)
Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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2010:
20. Internationaler Spielmarkt Potsdam
Praxisseminar: 20 intercultural games
We are playing practically my best of the
last 20-30 years:
20
beliebte Interaktionsspiele „to go“ – im Vorübergehen, sozusagen.
Gespielt wird
ein bunter Mix aus Theater und Sport, New Games und Tanz – mit BeiSpielen aus der
Praxis in der Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung.
„it’s a fun-workshop for all people” - zum
sofort drauflosspielen.
Besondere
Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich.
WorkshopLeitung: René Zind, Der MitSpielMann
18. WOSonOS World Open Space on Open Space in Berlin, Germany, May 12 to 15, 2010 WOSonOS is the annual worldwide meeting of Open Space practitioners which moves from continent to continent every year. It is always a great chance to reflect on our common practice and to connect with others: We look forward to welcome people from all parts of Europe and many more from around the world...
Pfingstfestival "Experiment Empathie - kreatürlich und wärmend -" in Bad Belzig, ZEGG
8. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional) in Linthe / Deutsch-Bork, Biohof Rottstock
15. Reit- und Springturnier in Schwanebeck (mit SpringParcours und Reiterspiele für "Zwei-Beiner")
Fest der Kulturen auf Burg Eisenhardt in Bad Belzig. Als Besonderheit präsentiert René Zind interkulturelle Spiele auf der Bühne mit viel Spaß für die ganze Familie. Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum hat sich der Künstler diesmal eine große Herausforderung einfallen lassen: Wird er es schaffen, in nur 30 Minuten insgesamt 30 Menschen (10x3) auf die Bühne für ein kurzes Mitspielen zu gewinnen? Top, die Wette gilt... Machen Sie mit... Der Eintritt ist frei!
Sommercamp "Ein anderes Leben ist möglich..." in Bad Belzig, ZEGG
Ecotopia 2010 is the 21st issue of this annual international ecological gathering and takes place from 01 - 21 August 2010 at Wiesenburg (Fläming, Germany)
Workshop:
2. Künstler-Symposium "PLANET B" in Wiesenburg
5. "Belzig spielt" im Senioren-Wohnpark Bad Belzig "Best of Bewegungsspiele" (auch für Rollstuhl-FahrerInnen geeignet)
Parkfest Wiesenburg "MitSpielTheater"
12. Belziger Altstadtsommer, "Internationale Straßenspiele", Straße der Einheit am Info-Café "Der Winkel"
Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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2009:
7. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional) in Wiesenburg
René Zind (im Bild mit Dorothee Bornath) bei der Bekanntgabe der Zwischen- Ergebnisse des Steintaler- Tausch-Spiels: über 200 Tausch- Aktivitäten fanden auf dem OPEN SPACE von FlämingAktiv statt!! (Foto: Dieter Wankmüller)
Das "Steintaler-Spiel" (als vorbereitende Einführung einer regionalen Währung im Hohen Fläming)
"Taler, Taler, du mußt wandern, von dem einen zu dem andern..."
(Die 300 extra für dieses Spiel individuell handgefertigten, künstlerisch-wertvollen Spielsteine von Iris Seraphin-Bergner sind nebenbei u.a. auch begehrte "Sammel- und Tauschobjekte" für KUNST-Liebhaber :-))
(teilnehmende Kinder haben natürlich spontan entdeckt, dass es zwei verschiedene Spielsteine gibt und haben gleich einen liebevollen Namen für den im Bild links "Wirbli" und den im Bild unten "Schneckli" gefunden...)
Spielbeschreibung:
Ein Spiel-Marathon über 3 Tage, bei dem es um spontane Tausch-Aktionen der BesucherInnen von FlämingAktiv geht... ...und natürlich um viel Spaß für die ganze Familie! Der Einstieg ist jederzeit möglich, auch für "Kurz-Zeit-Spieler".
Ziel des Spiels ist es, durch ein beständiges Geben und Nehmen möglichst viele Tausch-Kontakte herzustellen und den einen "Steintaler" (als kostenloses Start- und Spielgeld) immer wieder von einem zum andern MitSpieler wandern zu lassen...
Getauscht werden können kleine "Dienstleistungen" wie auch "materielle Dinge". Anregungen dazu finden Sie an einer Info-Tafel am Stand der "Steintaler-Bank", auf der laufend Tausch-Aktivitäten (auch an einer "Zählmaschine") während der gesamten Spieldauer gesammelt und aktualisiert werden. Die SpielMacher sind: René Zind, Der MitSpielMann Lothar Hammes-Lerch (REIF e.V. - Regionale Entwicklung im Fläming) Iris Seraphin-Bergner (künstlerische Spielstein-Gestaltung und Produktion)
14. Reit- und Springturnier in Schwanebeck
UVMB-Incentive (Unternehmerabend) auf dem Schiff "MS Cecilienhof" (Flaggschiff Weissen Flotte Potsdam, Havelseenrundfahrt)
Pfingstfestival: "ConnAction...WENN MAUERN FALLEN" in Belzig, ZEGG
OPEN SPACE Tag mit 30 Kindern im Alter von 4 bis 12 Jahren im Rahmen des Sommercamps in Belzig, ZEGG
Kinder machen Angebote für Kinder
Zum selbstgewählten Motto: "SPASS-TAG" nutzten sie den "Marktplatz", um ihre Angebote zu veröffentlichen. So entstanden spontan verschiedene Kinder-AGs, die sie selbst auch anleiteten: Geschichten-Erzählen, Malen, Trommeln, Klettern, Fußballspielen, Schwimmen, etc.
Ein ganztägiges, kindgerecht unter Kinderbeteiligung zubereitetes Buffet sorgte für entspannte Mahlzeiten.
Am Ende des Tages gab es eine gemeinsame Abschlußrunde. Das Ziel war erreicht: alle hatten ihren Spaß dabei gehabt!
Diese Veranstaltung wurde von & mit den Kindern vorbereitet und erfolgreich durchgeführt. (Vorgegeben war insgesamt ein Zeitrahmen von 10 - 18 Uhr. In 4 x 90 min.Zeitblöcken konnten jeweils bis zu 6 verschiedene Kinder-AGs gleichzeitig stattfinden.)
BegLeitung: René Zind, der MitSpielMann Unterstützung: Dorothee Bornath, sowie 6 weitere erwachsene BegleiterInnen
"Intercultural Family Barbecue"
am 7. August 2009 in Belzig veranstaltet und unterstützt:
IB - Internationaler Bund Brandenburg,
Info-Café Belzig,
Netzwerk gesunde Kinder,
pro familia,
Wohnheim für Flüchtlinge,
u.a.
Parkfest Wiesenburg "OPEN STAGE for Kids" mit Schminken, Verkleiden, Theater spielen, Trommeln. etc.
48 Stunden Kultur und Spaß im Hohen Fläming 2009 Das Erlebniswochenende!
Künstler-Symposium: "Wege zum Miteinander - Braucht Kunst Gesellschaft?" Künstler ringen öffentlich interdisziplinär (Theater, Musik, Wort, Bildende Kunst) um das Thema Partizipation. Dieses "work in progress" kann vom Laufpublikum im Rahmen von 48 Stunden Fläming beobachtet werden...
Lange NACHT der Künste
am 03. Oktober 2009 ab 19 Uhr bis open end in der KUNSTHALLE Wiesenburg
Im Rahmen der Ausstellung "Grenzenlos"
gestalten KünstlerInnen verschiedenen Genres gemeinsame Aktionen...
und laden das Publikum ein, mitzumachen...
Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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2008:
6. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional)
René ZInd als "Minister a.D." bei der Verleihung des Fläming- Initiativ-Preis 2008 an den RADUGA-Chor
(Foto: Christa Krüger)
Pfingstfestival: "Autonomie & Zärtlichkeit" in Belzig, ZEGG
KUNST & TRÖDEL Alte Schule Wiesenburg
Ferienspiele in Altenstadt/Hessen Werbe-Aktionswochen in Berlin und München
5 Jahre KUNST-PERLE-FLÄMING
"Dia-Schau: Best Of Skulpturen" Live-Performance mit ImprovisAktionsTheater, ImprovisAktionsMalerei und ImprovisAktionsMusik. Ein Gesamtkunstwerk entsteht aus dem spontanen Zusammenspiel von KünstlerInnen verschiedener Stilrichtungen und dem Publikum als "lebende Skulpturen". ImproART total!
Es wirken mit an den Staffeleien: Ute Paulmann-Boll, Ilona Peters, Anne Cart, Antonius Zehringer am Klavier: Batisse Ablinger an der Leinwand: das Publikum am Dia-Projektor: René Zind, der MitSpielMann
Samstag, 25. Oktober 2008, 18:00 Uhr KUNSTHALLE Wiesenburg
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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2007:
5. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional)
René Zind als "Moderator" bei der Eröffnung der Regionalkonferenz FlämingAktiv 2007 - im Bild mit Harald Schürkes
(Foto: Richard Gruber)
Werbe-Aktionswochen in Berlin und München
9. Belziger Altstadtsommer / Belzig spielt
Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig
TIERSCHUTZVEREIN FÜR BERLIN e.V. 2. Falkenberger Familienwochenende
27. Spielmarkt in Remscheid Thema: „Spielen ist Bildung von Anfang an“
Workshop- und AktionsAngebot:
„5-4-3-2-1-los!“ ImprovisAktionsTheater sofort drauflosspielen leicht gemacht Theaterspiel als Gesellschaftsspiel
4. FlämingAktiv (OPEN SPACE regional) in Wiesenburg
16. Internationaler Spielmarkt in Potsdam Thema: „ein Spiel für alle Fälle – Identitäten suchen, verlieren, finden“
„Hausmeister Schorsch"
ImprovisAktionen, Walk-acts (Statusspiele)
Ja, da is er, den ganze Tach underweegs uffm Gelände. Mit "Hausmeister Schorsch" is eigentlich nich zu spaaßen, denn er will, dass alles seine Orddnnung hat und klare Schtatusverhältnisse untereinander herrschen.
Wer seine Identität zu Hause hat liegen lassen, noch sucht oder noch nicht gefunden hat - und zufällig auf "Hausmeister Schorsch" trifft, bekommt hier garantiert eine mit auf dem Weech...
Na, des kann ja heider werden...
PraxisSeminarAngebot: "Kreuz As trifft auf Karo 7"
ImprovisAktive Statusspiele - und was man damit alles (nicht nur auf der Bühne) machen kann
Kreuz As (Hochstatus), Karo 7 (Tiefstatus) - oder Pik 9 und Herz 9... Dass zwei Karten haargenau den gleichen Status haben, kommt so gut wie nie vor. Wie im Leben auch sind die Karten gemischt und die Rollen verteilt. Spannend wird es, wenn wir unter "Status" nicht nur das verstehen, was wir sind, sondern das, was wir tun - das heißt: ein "Kreuz As" kann gegenüber einer "Karo 7" Tiefstatus spielen, und die "Karo 7" kann gegenüber dem "Kreuz As" Hochstatus spielen. Mit improvisierten Rollenspielen schlüpfen wir in verschiedene Identitäten und stellen fest, daß Rollentausch auch Spaß machen kann...
Werbe-Aktionswoche SATURN-Messe in München
Reit- und Springturnier in Schwanebeck
Naturparkfest Hoher Fläming in Niemegk
Unternehmen Kultur e.V.: "Sommerfasching" in Dresden
Fußball-WM-Aktionswochen in München
"Belzig spielt" im Rau-Stadion in Belzig
8. Belziger Altstadtsommermit OPEN STAGE for Kids, etc.
MediMax Geschäftseröffnung in Bernau
Kunstaustellung "ERDE / Architektur" - Performance in Wiesenburg
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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1999:
Große Silvesterfeier Kassel-Wilhelmshöhe
„Spielen mit Kindern e.V.“ Bielefeld: Regeleinsätze, Sondereinsätze
Kliniken am Burggraben Bad Salzuflen: Regel-Einsätze Freizeitgestaltung (Disco, Spiel, Theater, etc.)
Spielmarkt Wiesbaden
„Das Schiff kommt...“ Aktion Courage / SOS Rassismus auf dem Rhein von Bonn nach Duisburg Workshop: " Theater der Unterdrückten" für angemeldete Schulklassen
„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden
INS Kommunikationssysteme Oberursel
„Spiellandschaft Stadt e.V.“ München
9. Spielmarkt Potsdam: „spiel mit musik“ / WS-Angebot: Disco-Spiele
20. Spielmarkt Remscheid: „Spielend die Welt bewegen!“ / WorkshopAngebot: UP and DOWN – The Best Of – 20 beliebte Bewegungsspiele
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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1998:
„Spielen mit Kindern e.V.“ Bielefeld: Regeleinsätze, Sondereinsätze
Kliniken am Burggraben Bad Salzuflen: Regel-Einsätze Freizeitgestaltung (Disco, Spiel, Theater, etc.)
GLOBAL MARCH „Against Child Labour“ Düsseldorf
Die Falken: Bundes-GruppenleiterInnenkonferenz Soest
OPEL Eisenach: Thüringentag in Bonn
Museum für Post und Kommunikation Frankfurt/Main
„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden
Gewerbeschau Hattersheim/Main
Deutsche Bank Frankfurt/Main: Schwarzwald-Straßenfest
Weihnachtsmarkt Bielefeld: "Die Geister kommen!"
8. Spielmarkt Potsdam: „Spielräume statt Alpträume!“ / WS-Angebot: PLATZ DA, JETZT... – Die Kunst des (sich) Freispielens
19. Spielmarkt Remscheid: „Spiel und Kunst“ / WorkshopAngebot: SCHAU MAL AN! – Happening mit lebenden Skulpturen
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.
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1997:
„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden
„ERDGAS-Spiele“ in Halberstadt, Salzgitter, Braunschweig (Messe)
„Die Zeitungs-Redaktion“ Bielefeld
Wiesbadener Ferienspiele: INDIANER
Adlerwarte Berlebeck
Tag der offenen Tür Rapps-Fruchtsäfte Karben/Hessen
Fest der Kulturen in Bad Belzig gefeiert... Afrikanische Küche, russisches Gebäck, kühle Getränke aller Art, ein ausgesucht schönes Bühnenprogramm und viele Mitmachmöglichkeiten vom Holzschnitzen über Malerei, Spielmobil, Hüpfburg, Kinderschminken, Freundschaftsbänder flechten und mehr ließen unter den etwa 300 Gästen aus vielen Ländern keine Langeweile aufkommen... Wie aktiv auch das Publikum orientiert war, erwies sich bei der Platzwette, als es Moderatorin Dela Gakpo und MitSpielMann René Zind gelang, binnen fünf Minuten 30 Mitspieler auf die Bühne zu holen. Sie formten jeweils in Dreiergruppen die größte lebende und sehr internationale Skulptur Bad Belzigs... (aus: MAZ / FlämingEcho 05.07.2010)
... Das Mitmachtheater von René Zind überzeugt durch hinreißende Animation...(aus: Ruhr-Nachrichten 19.08.1985)
...Aus dem Nichts macht René Zind spontan mit Teilnehmern, Besuchern, Umstehenden ein Spiel und vermittelt Kreativität durch Anstiftung zum bunten Mitmachen. (aus: dataKULTUR Remscheid 1993)
...Die Höhepunkte des Abends reihten sich buchstäblich aneinander, wie die Perlen an einer Kette. Da war es natürlich für die Moderatorin des Abends, Barbara Stützel, auch kein Problem, sich kabarettistisch auf Perlensuche zu begeben um die Frage "Was ist eigentlich die Kunst-Perle-Fläming" zu erkunden und zu beantworten...
...MitSpielMann René Zind lud ein zur großen "Dia-Schau", musikalisch durch Batisse Ablinger begleitet. ImprovisAktionsKunst vom Feinsten bei der Künstler und Gäste an und vor der Leinwand aktiv wurden. Anne Cart, Ilona Peters, Antonius Zehringer und Ute Paulmann-Boll setzten Gezeigtes auf Papier um. Von der ersten Begegnung zweier Menschen, dem Erzengel Gabriel, der auf der Suche nach seinen Flügeln war, bis hin zu einer Tanzeinlage mit seinem Rollstuhl - einer kleinen Premiere von Victor Bisquolm aus Borne. ...Trommelwirbel von Johannes Baller und seinen Mitstreitern erklang unter Zugabe-Rufen der Besucher... (aus: BRAndenburger WOchenblatt 02.11.2008)
Vor allem lebendig
Mit einem gut besuchten Fest endete die Jubiläumsausstellung der Kunst-Perle in Wiesenburg. Neben Musik, Klamauk und gutem Essen fehlten auch (selbst)kritische Töne nicht... Dennoch wurde keinerlei Trübsal geblasen... Vielmehr gestalteten die "Kunst-Perlen" für ihr zahlreich erschienenes Publikum mit Musik, Lesung, Bauchtanz, Klavierspiel, spontaner Malerei und "lebenden Skulpturen" ein Programm, das nicht zuletzt die Vielfalt der in der Gemeinschaft gepflegten Genres bezeugte.
Man amüsierte sich mit René Zinds lebenden Skulpturen, bei denen einige Zuschauer zu pantomimischen Akteuren wurden, Victor Bisquolm in seinem Rollstuhl eine atemberaubende Tanzeinlage hinlegte, allesamt festgehalten von den übers Papier sausenden Graphitstiften von Ute Paulmann-Boll, Antonius Zehringer, Anne Cart und Ilona Peters.
Insgesamt ein vergnügliches und kurzweiliges Fest, dass mit Trommelperformance und Tanz für alle ausklang. (aus: MAZ / Fläming-Echo / KULTUR 29.10.2008)
Fläming erdet sich (Wiesenburger KUNSTTAGE "ERDE/Architektur" 2006)
...Lehm-Skulpturen, Holz, Muscheln, Steine, Bodenschätze und Mutterboden begegneten dem Betrachter zuerst. Dort läutete eine Trommel-Performance den Nachmittag ein... Die Schaufel geschultert, mit Helm und kariertem Hemd tauchte schließlich der MitSpielMann René Zind auf, um ein Gebäude zu errichten. Für ihn sei das ganze Leben ein Theaterstück, in dem er gern eine Rolle übernimmt. Als Trainer begleitet er Projekte von Werbung über Weiterbildung bis zur Freizeitgestaltung. Das Besondere daran ist aus dem Stegreif gezaubert und deshalb jedesmal eine Premiere. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen Menschen - auf der Suche nach Baumaterial lud er das Publikum ein. Amüsiert ließen sich die Zuschauer abführen und verwenden. Im Takt der Trommel begann sich das Haus zu wiegen bis sich die Bausteine lösten... Schnörkellos begreift der MitSpielMann René Zind sein Wirken. "Kunst ist etwas zu tun, was andere nicht können", sagte der gebürtige Hesse, der seit 25 Jahren in ganz Deutschland gastiert und sich vor sechs Jahren in Mörz niederließ. (aus: MAZ / FLÄMING-ECHO 24.10.2006)
Erde - mehr als eine Kugel im All
Die Kunst-Perle-Fläming eröffnete am vergangenen Wochenende in der Kunsthalle Wiesenburg mit einer Vernissage die neueste Ausstellung. Sie ist dem ersten der vier Elemente "ERDE, Wasser, Feuer, Luft" gewidtmet. Die weiteren schließen sich später an und finden ihren Abschluß erst 2008. Gegenwärtig präsentieren sich zwölf Künstlerinnen und Künstler mit den verschiedensten Werken und lassen den Betrachter eine völlig neue Sicht auf den Planeten Erde erleben.
Nach den einleitenden Worten durch Carsten Tarrach, die so manchen Besucher zum Nachdenken, aber auch zum schmunzeln brachten, erklangen auf beeindruckende Weise Trommeln. Zwischen einer Lehmskulptur, gestaltet von Angelika Knie, und zahlreichen Werken gemalt von Anne- Francoise Cart, Brigitte Heßler und Ilona Peters, umgeben von Klangkörpern von Alexandra Seel, die Vasen ähnelten, verführten die "Fläming-Trommler" die Sinne der Gäste und nahmen sie mit in eine andere Welt.
"MitSpielMann" René Zind tauchte auf. Ein leuchtend gelber Helm auf dem Kopf, eine riesige Schaufel über die Schulter gelegt, Latzhose und kariertem Hemd. Typisch für einen vom Bau. Genau, denn René Zind suchte Baumaterial für sein Haus. Die Baugrube war bereits ausgehoben und was lag da näher als lebendige Bausteine dafür zu verwenden. Hier und da ein Griff in die Zuschauermenge und immer mehr fügten sich aneinander. Sollte es ein Dach haben oder nicht? Es gab sogar Gäste, die sich für einen Fußbodenbelag an die Erde begaben. René Zind suchte einen Namen für das Haus und schon wurde er geboren. "Das bewegte Haus" - und genau das taten die Bausteine im Rhythmus der Trommeln.
Nichts ahnend führte er dann die großen und kleinen Gäste in den letzten Raum der Ausstellung "ERDE/Architektur" und nahm sie mit ins Kellergewölbe. Fast dunkel, nur ein warmes rotes Licht ließ ein in der äußersten Ecke kauerndes Erdwesen erscheinen...
...Eine Klang-Collage aus klassischer Musik und gesprochenen Beiträgen der Künstler rundete die Vernissage (Ausstellungseröffnung) eindrucksvoll ab. Weitere Mitwirkende sind unter anderem: Barbara Stützel, Conny Grasnick, Victor Bisquolm, Elvy Lütgen, Birgit Mandelartz, Harald Slibar und Viola Sauer... (aus: WochenSpiegel 1.11.2006)
(ähnlicher Artikel im BRAndenburger WOchenblatt 29.10.2006)
(aus: MAZ / Fläming-Echo 02.05.2008)
KUNST: Darstellende sind dran Lange Nacht mit buntem Programm
WIESENBURG - Tanzende Pinsel, bewegende Stimmen und Wortbaustellen haben eins
gemeinsam. Sie gestalten die Lange Nacht der Kunst am Wochenende, zu der die
Interessengemeinschaft „Kunst-Perle Fläming“ eingeladen hat.
Vor der Kulisse der vorige
Woche bereits eröffneten „Grenzenlos“-Ausstellung mit Malerei, Skulpturen und
Installationen kommen nun die darstellenden Künstler zum Zuge. Das Publikum
darf sich auf Musik, Texte, Mitmachaktionen freuen. Wolfgang Becker, René Zind
und Barbara Stützel aus der heimischen Szene sind für ihre ausgefallene
Kreativität bekannt.
Hinzu kommt die Lesung mit
Frederike Frei. Die bekannte Autorin lebt seit kurzem in Potsdam. Diesmal kommt
sie, um über ihre Grenzerfahrungen und -überschreitungen zu berichten.
Anschließend werden
Prozesse und Ergebnisse des Symposiums „Wege zum Miteinander“ dargestellt. Es
hat vor zwei Wochen in der Alten Schule stattgefunden und sich mit der Rolle
der Kunst in der hiesigen Gesellschaft befasst.
Ein reichliches Dutzend
Teilnehmer hat sich individuell eingebracht, um gemeinsam etwas präsentieren zu
können. René Zind etwa als Nachtwächter oder Malcolm St. Julian Bown mit einem
künstlerischen Dokumentarfilm. (aus MAZ / Fläming Echo 01.10.2009)
Hessen spielt ’95
Der MitSpielMann animiert mit hohen pädagogischen Anspruch zu Spaß- und Aktionsspielen. Er bewegt sich auf dem gesamten Spielefest und ist ein echtes Erlebnis! (aus: Blitz-Tip Frankfurt/Main 29.09.1995)
Belzig spielt ´06
Ob Stangentennis mit MitSpielMann René Zind, Würfelspiel oder Kubb, das Wikingerschach - die zweite Auflage von "Belzig spielt" vereinte am letzten Wochenende Spielfans aller Altersgruppen... (aus: BRAndenburger WOchenblatt 13.08.2006)
(aus: BRAndenburger WOchenblatt 19.08.2007)
Spiel und Spaß auf sanierter Straße
BELZIG. Viele Hände greifen das kunterbunte runde Tuch. Plötzlich - wie auf Kommando - katapultiert es einen fluffigen Würfel in die Luft. Der landet irgendwo ein paar Meter weiter, hat aber ohnehin kein echtes Ziel.
Einfach nur Spaß sollte es machen auf der Spielstraße. So das Ziel der Organisatoren. Und das wurde ganz offensichtlich erfüllt, auch wenn ab und an ein Passant über ein herumliegendes Pedalo stolperte. Für Kinder war der Abschnitt in der sanierten Straße der Einheit jedenfalls ein wahres Spielparadies...
Nicht zuletzt auch dank MitSpielMann René Zind, der - als Clown verkleidet - sowohl Steppkes wie auch Erwachsene zum Spielen animierte.
So versuchte sich unter anderem die Kreisgleichstellungsbeauftragte Ines-Angelika Lübbe beim Tauziehen und gab dabei ihr Bestes... (aus: MAZ / Fläming Echo 28.08.2007)
Der Park wird zum Festplatz
Natur trifft Kultur - zum diesjährigen Parkfest lädt Wiesenburg wieder herzlich ein... Für Kinder gibt es ein umfangreiches Programm: Ponyreiten, eine Parksafari, Hüpfburg, Spiel- und Sportstationen des Turn- und Sportvereins Wiesenburg - um nur einige Angebote zu nennen.
Es wird auch eine Open Stage für Kinder eingerichtet - René Zind mit seinem Mitmach-Theater sorgt für viel Spaß... (aus: WochenSpiegel 05.08.2009)
Mühlgrund-Festival Kelkheim
... Ein weiteres Beispiel für die Gestaltung des Festivals als „Gesamtkunstwerk“, in dem die Grenzen von Zuschauen/Sich-Treiben-Lassen und aktivem Anteilnehmen verschwinden, bietet RENÉ ZIND, der MitSpielMann.
Das gesamte Festivalgelände wird zur Bühne umfunktioniert und die BesucherInnen direkt in verschiedene Aktionen miteinbezogen.
Zusätzlich bietet RENÉ ZIND einen Workshop an für Menschen, die gerne Möglichkeiten und den Spaß des Stegreif-Theaters erlernen wollen... (aus: Festival-Zeitung August 1987)
Spontanes Improvisationstheater
Die Perle des Flämings steht seit vergangenem Wochenende ganz im Zeichen der Wiesenburger Kunsttage. Höhepunkt der Eröffnungs- Veranstaltung am Sonnabend war das „Improvis- AktionsTheater“ mit René Zind, der als „MitSpielMann“ auch Akteure aus dem Publikum für die Inszenierung einbezog. Neben der Ausstellung von Werken verschiedener Künstler der Region erlebten die Besucher eine Lesung, musikalische und andere kulturelle Beiträge... (aus: MAZ / FLÄMING-ECHO / KULTUR 26.4.2005)
Auch Kunst im bunten Getümmel
Nicole F. und Vera H. lassen sich von René Zind zu einer lebendigen Skulptur formen –
spielerisch gestaltete Kunst auf dem Spielmarkt (Remscheid)...
(aus: Bergische Morgenpost 27.02.1998)
Selbst spielen – Stegreiftheater mit René Zind
Wir brauchen keine Bühne, keine Textgrundlage um Theater zu spielen, erklärte der Stegreiftheaterpädagoge René Zind im Nachbarschaftshaus Biebrich. Rund 40 Leute waren gekommen, um das andere Theater „Das Stegreiftheater“ von René Zind kennenzulernen. Dazu hatte René Zind zusammen mit der Medienwerkstatt eingeladen.
Das Stegreiftheater begreift sich als eine Augenblickskunst. Es ist ein Theater ohne Zuschauer, denn jeder Mitspieler ist zugleich Autor, Regisseur, Schauspieler und Zuschauer.
Und das erlebte man über zwei Stunden sehr intensiv. Zunächst wurde das Begrüßen gespielt und René Zind gab dazu die Anleitungen. Begrüßungen sollte so gespielt werden, wie man sie aus dem Alltag kennt, mal kindlich, mal mit zwinkerndem Auge, verschämt und in Eile. Vorsichtig baute René Zind die weiteren Elemente auf. In Kleingruppen sollte man sich zu Fotografierposen aufstellen und einer aus der Gruppe spielte jeweils den Fotografen. Dieser gesellte sich im nächsten Schritt in neuer Pose zur Gruppe und ein anderer mimte den Fotografen. Das Ganze wurde in der Großgruppe vorgestellt und nun konnten alle die Posen verändern...
Später wurden zu spielende Situationen von den Teilnehmern vorgeschlagen: Tanzstunde, an der Bushaltestelle in der Hauptverkehrszeit, im Stau und vieles mehr.
Der Vorrat an Ideen war wirklich unbegrenzt. Jeder beteiligte sich, machte das Spiel zu seiner eigenen Sache, und war zum Schluß selbst erstaunt, wie gut es ging... (aus: Wiesbadener Tagblatt 06.03.1985)
(diese Aktion wurde von Hessischen Fernsehen HR3 begleitet, aufgezeichnet und Ausschnitte davon in einem 5min-Beitrag gesendet)
Theater von und für Kinder
Wiesenburg (WS). ...„Das Zeitmedaillon“. Die Uraufführung des Stückes beginnt um 16 Uhr auf der Bühne bei Simones Café. Es handelt sich dabei um ein Projekt des Freundeskreises Alte Schule e.V. und der Grundschule Wiesenburg, gefördert vom Lokalen Aktionsplan Hoher Fläming (LAP „Vielfalt tut gut“).
Im Anschluss an dieses Stück lädt der „MitSpielMann“ René Zind zu einem improvisierten Theaterstück ein. „Gezeigt wird, was die Kinder an Themen mitbringen. Es können Szenen aus der Schule, dem Alltag, oder aus einem Märchen entstehen“, sagt Zind. Dabei wirken die Kinder weniger mit Requisiten als mit ihrer Fantasie. „So können die Rollen schnell und ohne großen Aufwand auch gewechselt werden.“
Die kleinen Gäste des Festes sind auf der Bühne und als Publikum zum Mitmachen aufgerufen, damit etwas Buntes und Spannendes in Wiesenburg entsteht. (aus: WOchenSPiegel 11.08.2010)
Gefragt sind grenzenlose Phantasie und Improvisationstalent
... Seit Anfang der Woche üben sich 13 Jungen und Mädchen unter der Leitung des Theaterpädagogen René Zind im Improvisieren...
„Ganz toll“ finden sie es wie alle anderen, einmal wie echte Schauspieler auf der aus Bierkästen gebauten provisorischen Bühne in dem kleinen Zirkuszelt zu stehen.
Und was ist mit dem Lampenfieber? „Nö, hab’ ich kein bisschen“, antwortet der elfjährige Simon abgeklärt... (aus: Wiesbadener Kurier 21.08.1997)
Üben für das große Finale... gibt es in diesem Jahr eine Neuerung: Das sogenannte Improvisations-Theater-Match...
„Das Spiel wird zum Wettkampf und der Wettkampf zum Spiel“, erläutert René Zind die Idee hinter dem Projekt. Dabei soll der Wettbewerbs-Charakter die Motivation der Beteiligten stärken.
Allerdings, so gibt der Theater-Pädagoge Zind augenzwinkernd zu, wird es am Ende keine Gewinner und Verlierer geben.
Zum Programm, das die Besucher am Freitag ab 16.30 Uhr erwartet, gehören Pantomime, Play-Back, Parodien und Sketche, die auf Zuruf des Publikums hin gestaltet werden sollen... (aus: Wiesbadener Tagblatt 21.08.1997)
Aktionen mit René Zind
In diesem Jahr beteiligt sich der RGA/Hückeswagener Stadt-Anzeiger mit einem lebendigen Aktionsprogramm am Altstadtfest.
René Zind, „MitSpielMann und TheaterClown“, präsentiert Clownerie, Theater, Quiz und Spiele-Spaß für Kinder und Erwachsene.
Ein spezielles „RGA-Programm“ verspricht der Alleinunterhalter, wobei das Publikum kräftig mit einbezogen werden soll.
Theatralische Fähigkeiten, also kleine Rollenspiele, sind genauso gefragt wie das Wissen aus der Zeitung oder die Fähigkeit, aus Zeitungspapier eine aktuelle 87er/88er RGA-Modekollektion zu kreieren.
Die Anforderung des Künstlers von täglich 50 aktuellen RGA und zehn Rollen Klebeband lässt erahnen, dass da auch handwerklich schwer zur Sache gegangen wird... (aus: Remscheider Generalanzeiger 11.09.1987)
Brüder, zur Sonne!
Umweltpreis an Schulen und Schornsteinfeger: Regenwassernutzung, Solarenergie, gasbetriebene Autos, Pelletz (Holzschnitzel) Brennöfen: Mehr als ein Dutzend Firmen aus Lippe haben am Samstag auf der Detmolder Energiemeile ihre Angebote aus dem Bereich regenerative und alternative Energie vorgestellt...
Der Kleinkünstler René Zind lief durch die Stadt und machte die Bürger auf die Meile aufmerksam - sehr auffällig mit einem solarbetriebenen Ventilator im Mützenschirm... (aus: Lippische Landeszeitung 15.07.2002)
(aus: BRAndenburger WOchenblatt 08.08.2012)
Kindergipfel 2000
Mit einer großen Spielaktion ging der erste Tag zu Ende. René Zind hatte einen vergnüglichen Abend vorbereitet und im Nu war dieser erste Tag auch schon vorbei... (aus: KidsPower 4/2000 /51.Jahrgang)
Zu Gast im Schlosspark
... Interessierte werden ihn bei Laufmeter 1597 finden, als im wirklichen Leben das erste Speiseeis erfunden wurde. Der Mitspielmann René Zind aus Mörz lädt Kinder zu historischen Spielen des 17. Jahrhunderts ein... (aus: BLICKPUNKT 13.08.2011)
Sommer, Sonne, Spaß und Spiele
„Eins – zwei – drei“, zählen alle, und dann ziehen sie mit Schwung das große, bunte Tuch auseinander. Ein Schaumstoffwürfel wird in den Nachmittagshimmel geschleudert und landet auf der Wiese. Mit Kindern und Erwachsenen macht der französische „Mitmachkünstler“ René Zind Tuch-Spiele...
Behinderte Kinder und Erwachsene, Betreuer, Gäste – alle sind bunt gemischt beim Sommerfestival des Schönbrunner Franziskuswerks... (aus: SZ/Dachauer Neuesten 03.07.1995)
Dieser Platz gehört den Kindern
„Lahme Ente“, ruft ein Junge einem Mädchen zu, das sich bemüht, den Staffelstab in Gestalt einer weißen Blume ins Ziel zu bringen. Einem anderen Mädchen rutscht die Jacke, die sie um die Hüfte band, während des Rennens herunter. Den Rest der Strecke hält sie den Anorak lieber in der Hand, sonst stolpert sie noch darüber. „Tim, feuer uns an“, schreit ein Blondschopf beim Staffellauf seinem Freund zu. 13 Mädchen und fünf Jungs treten gegeneinander an. Natürlich sind sich die Jungs des Sieges sicher, obwohl einige doppelt laufen müssen.
Die Führung wechselt ständig, am Ende haben aber doch die Mädchen die Nase vorn... Für den Spiel- und Theaterpädagogen René Zind stehen die Kinder im Mittelpunkt. Und das stellte er auch in seinem Mitspieltheater unter Beweis, bei dem die Kinder spontan entscheiden konnten, was sie spielen wollen... (aus: Höchster Kreisblatt 06.04.2001)
... Wohltuend aus dem Rahmen fiel am Rande des Geschehens eine Theatergruppe auf, die sich „star“ nannte (die Abkürzung für >>Stegreif-Theater-Labor René Zind<< und mit Kindern improvisiertes Theater spielte... (aus: Frankfurter Nachrichten 27.08.1981)
... und mit Begeisterung dem Mitspieltheater von und mit René Zind gelauscht.... (aus: Wetterauer Zeitung 15.08.1983)
Stegreif-Theater machte riesigen Spaß
Alle Teilnehmer des Seminars „Stegreif-Theater“ waren sich einig: „Es war spitze. Den René Zind müssen wir unbedingt wieder einladen!“ Hinter diesem Stegreif-Theater verbarg sich eine Freizeitgestaltung ganz besonderer Art.
Kreativität wurde bei der Teilnehmergruppe, die sich zusammensetzte aus Bewohnern und Mitarbeitern Hephatas sowie drei Gästen aus der Stadt, groß geschrieben. Über einfache Bewegungsspiele aktivierte René Zind die 15 Teilnehmer, ihre innere Sperre zu durchbrechen und an persönlicher Ausdrucksstärke zu gewinnen.
Der Fantasie konnte im Theaterspiel freier Lauf gelassen werden. Es machte einfach Spaß, sich einmal in anderen Rollen auszuprobieren... (aus: HEPHATA „Interna“ Schwalmstadt 23.04.1985)
Stöbern und schmökern
Literarischer Flohmarkt Die Gesundheits- und Pädagogik-Bibliothek des Kultur- und Seminarhauses "Alte Brücker Post" mausert sich... Und so organisiert die Leiterin, Ricarda Müller, alljährlich einen "Literarischen Flohmarkt"... Die perfekte Ergänzung dazu wird MitSpielMann René Zind bieten. Seit mehr als 30 Jahren mit Spiel- und Theateraktionen auf Tour, erfreut er sich im Hohen Fläming großer Beliebtheit. Bei all seinen Attraktionen steht das Mitspielen im Vordergrund... (aus: BRAndenburger WOchenblatt 14.04.2013)
„Rotkäppchen“ in mehreren Durchgängen
Maintal. ... Großes Interesse fand das „Mitspieltheater für groß und klein“, das René Zind (Stegreif-Theater-Labor) veranstaltete. Man spielte, was gerade an Ideen auftauchte, egal ob von den Darstellern oder von den Zuschauern. So wurde zum Beispiel das Märchen „Rotkäppchen“ in mehreren Durchgängen mit wechselnden Rollen gespielt, wobei der Spaß erst eigentlich dazukam, als auch verfremdet und parodiert wurde. Es kam spontan zu recht verschiedenen Versionen des altbekannten Märchens... (aus: Frankfurter Rundschau/Main-Kinzig 24.03.1982)
(aus: WochenSpiegel 14.05.2008)
Erst voneinander lernen, dann miteinander leben
Jugendliche, die als Aussiedler aus Russland hier leben, sind häufig mit Vorurteilen konfrontiert und haben schlechtere Chancen, wenn es um die berufliche Ausbildung geht.
Zudem sind die Kontakte zu hier geborenen Gleichaltrigen spärlich. Um das zu ändern, hatten Diakonie, Kolping-Jugendwerk und Deutsches Rotes Kreuz kürzlich 16 junge Leute – Spätaussiedler und Einheimische – eingeladen, sich mit Vorurteilen und Gemeinsamkeiten zu befassen und sich auszutauschen...
Unter Anleitung des Spielpädagogen René Zind lernten sich die Jugendlichen auf spielerische Art und Weise erst einmal kennen. „In verschiedenen Spielen sollten sie sich in andere Rollen hineinversetzen und so ihre Wahrnehmung schärfen“, erläutert Zind.
Am zweiten Tag stand Theater auf dem Programm. Zum Thema „Gemeinsamkeit“ führten die Jugendlichen ein spontanes Statuen-Theater auf: Sie stellten Figuren nach, zu zweit, zu dritt, sollten aus dem Stegreif ihre Freundschaft darstellen.
Die Fotos, die René Zind von dieser Aktion gemacht hat, schauen sich die Jungen und Mädchen jetzt, nach der Fahrt, immer wieder an, staunen über das, was so spontan aus ihnen herauskam... (aus: „Die Glocke“ Gütersloh 28.10.2000)
Rotkäppchen – ganz anders
„Hö, hö, ich werde dich fressen“, knurrt der Bankangestellte Rudolf S. die Krankenpflegerin Gabriele P. an. Die jedoch, gar nicht erschrocken, verkuppelt den Wolf mit Rotkäppchen und fliegt selbst mit dem Jäger auf Mallorca in Urlaub. Rotkäppchen ganz anders – ein Beispiel aus dem Programm der Kurse im „Stegreif-Theater“, die die AWO auch in diesem Winter wieder anbietet.
Stegreif-Theater ist spontanes Theater ohne vorgegebenen Inhalt. René Zind, Spiel- und Theaterpädagoge und seit 1980 Leiter des „Stegreif-Theater-Labors“ betreut die Kurse: „Das Stegreif-Theater“, erklärt er, „ist zugleich eine Form der Selbsterfahrung und des künstlerischen Ausdrucks.“
Diese Überzeugung prägt auch den Aufbau der Kurse: Zu Beginn jeden Abends werden Techniken der Atmung, der Gesichts- und Körpersprache, des Sprechens und der Charakterdarstellung erlernt. Mit Bewegungsspielen, Tanz und Wahrnehmungsübungen wird ein Bewusstsein für den Ausdruck des Körpers in verschiedenen Situationen geschaffen.
Diese Erfahrungen wenden die Teilnehmer dann an: Zunächst werden vorgegebene Texte oder Szenen nachgespielt, die die Gruppe immer weiter verändert, parodiert, modernisiert oder verfremdet, bis schließlich ein spontanes Ausdruckstheater entsteht...
„In den Kursen spielen wir die historische Entwicklung vom Stegreif-Theater zum klassischem Theater mit vorgegebenen Inhalten umgekehrt nach“, erklärt René Zind.
„Es ist für mich das Ergebnis einer Suche nach freieren Formen des Theaters, nach Formen, die den Spielenden mehr Raum für die Verwirklichung eigener Ideen lassen“, begründet René Zind sein Experiment... (aus: Frankfurter Rundschau 06.12.1984)
(aus: Frankfurter Rundschau 08.09.1983)
Die Bühne ist überall dort, wo Menschen sich begegnen
...Stegreiftheater ist nach seinem Begründer J.L. Moreno eine Augenblickskunst, spontan Theater zu spielen. Dabei werden schöpferisches Verhalten und flexibles Rollenhandeln aktiviert und gefördert...
... Beim Stegreiftheater ist die Bühne überall dort, wo Menschen sich begegnen – auf Plätzen, auf Straßen, in Stadtteilzentren... Neue Kurse mit René Zind beginnen... (aus: Frankfurter Nachrichten 02.08.1984)
Improvis-Aktions-Kunst vom Feinsten
...Als besonderen Höhepunkt kündigen die Veranstalter die Dia-Schau "Best Of Skulpturen" an. Dabei wird aus dem spontanen Zusammenspiel von Künstlern verschiedener Stilrichtungen und dem Publikum als "lebende Skulpturen" ein Gesamtkunstwerk entstehen.
...In jedem Fall, so lässt es die Liste der Mitwirkenden ahnen, wird es ein unterhaltsames und humorvoll-künstlerisches Spektakel. An den Staffeleien schwitzen Ute Paulmann-Boll, Ilona Peters, Anne Cart und Antonius Zehringer, am Klavier begleitet von Batisse Ablinger. An der Leinwand agiert das Publikum und am Dia-Projektor der MitSpielMann René Zind.
Das Festbüffet für den Abend wird ausgerichtet von Wam Kat und seiner fahrenden Gerüchteküche. Und natürlich kann anschließend ausgelassen getanzt werden - mit den DJs René Zind und Wam Kat. (aus: MAZ / Fläming-Echo / Kultur 23.10.2008)
SPONTAN- aus dem Stegreif also –Theater spielen, das verlangt: sich ohne Umschweife einlassen auf die gerade vorzufindende Situation, auf ein aus dem Ärmel geschütteltes Thema und auf Emotionen; nicht nur auf die eigenen, sondern auch auf die der Mitspieler. Im Stegreiftheater-Kurs von René Zind... (aus: Frankfurter Rundschau 28.02.1985)
Zehn Jahre nach Katastrophe: Ansichten und Streitpunkte
15 weißrussische Jugendliche zu Gast im Merseburger „G-Punkt“. Vitja hat extra seine Querflöte verkauft, um sich Merseburg leisten zu können. Auch für Dima, Oxana, Ira, Tanja und Jura war die Reise in die Domstadt kein Pappenstiel. Aber nun stehen sie im „G-Punkt“ zusammen mit anderen im Kreis, springen wie wild herum, fuchteln mit den Armen und Beinen und geben sich Mühe, richtig zu atmen, so wie es René Zind vorgemacht hat. Aufwärmphase mit Atemübungen nennt der Theaterpädagoge das. Später sollen daraus einmal Szenen entstehen, die sich mit einer schrecklichen Katastrophe vor zehn Jahren in der Heimat von Vitja, Dima, Oxana und ihren zwölf anderen Landsleuten auseinandersetzen – Tschernobyl... (aus: Mitteldeutsche Zeitung 11.07.1996)
THEATER
Über drei Tage hinweg streckte sich der Theaterworkshop unter der Leitung von René Zind, einem Theaterpädagogen. Ein Blick an die Wand mit den Blättern zur Auswertung des Workcampes bestätigt uns den Erfolg des Theaters. René Zind kam mit der Intention die Teilnehmer einander näher zu bringen, somit Barrieren abzubauen und vor allem den Gruppenzusammenhalt zu festigen...
Neben den Arbeiten an der eigenen Person und dem gezielten darüber Nachdenken wurde aber auch viel gelacht. Ein Kommunikationsproblem gab es nicht, sowohl Deutschen als auch Weißrussen wurde verständlich gemacht, dass Kommunikation oftmals nur auf dem Einsetzen von Gestik und Mimik basiert. Zu diesem Thema fanden viele Spiele und Übungen statt.
Zum Schwerpunktthema „Tschernobyl“ imitierten die Teilnehmer hauptsächlich Podiumsdiskussionen. „Wichtige“ Menschen (Gesundheitsminister, Vertreter einer Kinderhilfsorganisation, eine Bürgerin, der Direktor des Atomkraftwerkes, etc.) diskutierten „vor laufender Kamera“ einmal mit und einmal ohne Worte. Dieses Spiel brachte uns dem Thema auf ganz praktische Weise näher... (aus: Workcamp-Infozeitung 24.07.1996)
Ihr gemeinsamer Nenner: „Wir wollen leben!“
Friedensfest... Begeistert wurde am ersten Abend die Mitspielaktion von René Zind aufgenommen. „Gewalt“ war sein Stichwort und gleichzeitig zeichnete der Künstler Reaktionen während des Spiels per Video auf, um sie im nachhinein deutlich machen zu können... (aus: Frankfurter Rundschau 09.09.1982)
Trubel am Himmel über Berlebeck (Adlerwarte)
... Abgesehen von Würstchen und Getränken hat das Programm rund um die 80 imposanten Greifer allerhand zu bieten: Den ganzen Nachmittag ist Clown René Zind, der MitSpielMann, mit von der Partie... (aus: Lippische Landeszeitung 25.04.1997)
Indianer am „Schwarzen Fluß“
Gestern starteten die Hattersheimer Ferienspiele. „Leben wie die Indianer“ ist das Motto. Mit Indianerspielen, selbstgezimmerten Tipis, Lagerfeuer und Kanufahrten auf dem „Schwarzen Fluß“ (dem Main) können die Hattersheimer Kinder während ihrer Ferien das Leben der Rothäute in Amerika hautnah erleben...
René Zind führte die eine Hälfte der inzwischen auf etwa 150 Kinder angewachsenen Gruppe über das Gelände am Okrifteler Mainufer...Obwohl die Kinder gut zuhörten, ging es nicht ohne „Flüstertüte“. „Das Megaphon zu benutzen lässt sich leider nicht vermeiden“, erklärt René, „sonst habe ich bald keine Stimme mehr und die Kinder haben doch nicht alles gehört.“...Während die einen sich das Gelände erklären ließen, saßen die anderen Kinder im „Kino“ und schauten sich einen Film über Indianer an. Am Nachmittag begann der Aufbau des Dorfes... (aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 10.07.1990)
Indianer in Erbenheim
Großer Bär, Weißes Pony, Schneller Pfeil und zwanzig weitere tapfere Krieger treiben zur Zeit ihr Unwesen rund um das Erbenheimer Bürgerhaus. Als Bestandteil der diesjährigen Ferienspiele trafen sich die Mitglieder des Stammes „Wilde Ferienspieler“ eine Woche lang, um die Tradition der amerikanischen Ureinwohner aufleben zu lassen.
Betreuer René Zind will dabei den Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren mehr mitgeben, als eine Feder im Haar und etwas Kriegsgeheul. „Viele Spiele, die noch heute in Europa weite Verbreitung haben, kommen eigentlich von den Indianern,“ weiß Zind zu berichten...
So werden Bälle und Würfel aus Holz, Stoff, Leder und Steinen selbst zurechtgemacht.
Aber neben dem Spiel soll auch ein kleiner Einblick in uralte indianische Traditionen, Tänze und Gesänge geboten werden. Die Weltanschauung der amerikanischen Ureinwohner, die ein Leben im Einklang mit der Natur sucht, soll dabei den Kindern vermittelt werden.
Unter anderem basteln die Kleinen traditionellen Indianer-Schmuck, der am Ende der Spielwoche untereinander beim indianischen „Deckenhandel“ getauscht werden kann. Großer Beliebtheit erfreute sich auch der Versuch, ohne moderne Hilfsmittel ein Lagerfeuer zu entfachen. Die Übernachtung in den selbstgebastelten Tipis soll der krönende Abschluß der Ferienaktion sein. (aus: Wiesbadener Tagblatt 14.08.1997)
30 Blutsbrüder trafen sich vor den Wigwams zum „Pow-Wow“
... Mit noch ein wenig verschlafenen Gesichtern krabbelten gestern morgen die ersten Indianer aus ihren Wigwams. „Heute Nacht habe ich sehr schön geschlafen“, meinte Caroline (11 Jahre), die von ihren Stammesbrüdern „Klimpernder Elefant“ gerufen wird...
Punkt 10 Uhr rief der „Große Bär“, René Zind, ein langhaariger Häuptling aus dem Ältestenrat, alle Stammesbrüder zu einer Lagebesprechung zusammen... (aus: Ohrekreis Volkstimme 07.08.1998)
Die Ferienspielkinder durften sich noch einmal nach Herzenslust austoben
... Ganz besonders gut kam vor allem die türkische Gruppe „Kuli“ an, die nach ihrem ersten Playback noch eine Zugabe geben mussten. Ihr Vortrag ist besonders lobenswert, sind sich damit in- und ausländische Kinder einen Schritt näher gekommen und zeigen von Jahr zu Jahr mehr Verständnis füreinander...
Zum „Theater-Match“ rief dann René Zind auf, der als Mitspielmann während der Ferienspiele mit seinem Fernseh- und Reporterteam und den Pantomimespielen einen Höhepunkt nach dem anderen lieferte... (aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 09.08.1988)
HATTERSHEIM ... Für die meisten der rund 400 Kinder gingen die vergangenen 14 Tage viel zu schnell vorbei. Vom Abschiedsschmerz war auf dem Festplatz jedoch nichts zu spüren. Auf der Bühne vor dem Rundfunk- und Theaterhaus unterhielt ein Teil der Ferienspielkinder die Zuschauer: Das waren vornehmlich Eltern. Parodien bekannter Sänger und Popgruppen gab es zu sehen und zu hören.
Theaterclown René Zind unterstützte das kulturelle Programm der Ferienspiele. Mit dem Dorfradio und einem Video-Team, immer in wechselnder Besetzung, konnten die Kinder spielerisch den Umgang mit Sprache und Technik üben... (aus: Höchster Kreisblatt 09.08.1988)
Starreporter Marco ist immer auf Achse
„Hier ist der Elefantenfunk, es ist jetzt zwei Uhr. Gleich geht die Wanderung los“, tönt es aus den Lautsprechern durch das ganze Dorf. Die zehnjährige Jessica hat nun schon einige Tage geübt. Richtig professionell klingt ihre Stimme am Mikrofon. Auch ihre Durchsagen lassen bereits die Routine erkennen. Wer sein Portemonnaie verloren hat, jemanden sucht oder sonst ein Anliegen hat, wendet sich an den Elefantenfunk...
Die Idee, ein Feriendorf zu errichten, hatte der Spielpädagoge René Zind. Er hat auch die Tonbandanlage, Mikrofone und andere technische Geräte mitgebracht. Natürlich haben die Ferienspiele auch einen Titel: „Die große Tierschau“ heißen sie. Alle Hütten haben Tiernamen, nach denen auch Kinder und Betreuer benannt sind. Der Elefantenfunk produziert jeden Tag eine Tagesschau. Die Platznachrichten werden aus einer Hütte gesendet.
Den ganzen Tag ist ein Reporterteam unterwegs und sammelt Neuigkeiten. Gestern kam die Tagesschau aus dem „Katzenkörbchen“. Schon nach der ersten Sendung war klar, wer der Starreporter ist: Marco musste achtzig Autogramme geben... Am Samstag wird die „Schlangenpresse“ veröffentlicht. Doch noch klappern im „Büro“ die Schreibmaschinen und die Kassettenrekorder laufen. Die Betreuer beraten nur, zensiert, das betonen sie, wird nie... (aus: Höchster Kreisblatt 27.07.1989)
Fröhlichkeit auch eine Voraussetzung für Gesundheit
... Fröhlichkeit verbreitete auch das Mitspieltheater, dessen ausgelassener Clown René Zind die Jungen und Mädchen in seinen Bann zog... Die Erwachsenen ließen sich nicht selten von dem bunten Treiben anstecken und mischten sich unter die Kinder... (aus: AOK-Mitgliederzeitschrift Main-Kinzig 6/1982)
Gute Idee: „ORALPÄDONI“, ein Clown im Wartezimmer
Vor ein paar Wochen erfuhren wir von einer Aktion, die uns aufhorchen ließ. Anläßlich des 20-jährigen Jubiläums des Präparats „Oralpädon“ sponsert die Firma Fresenius den Spielpädagogen René Zind, der in Kinderarztpraxen für gute Laune im Wartezimmer sorgt. Zu einem dieser Spielnachmittage sind wir hingefahren, um uns die Clownerie einmal „lifehaftig“ anzuschauen.
Als wir kurz vor Beginn der Sprechstunde in die Praxis kamen, saßen bereits einige kleine Patienten und Patientinnen mit ihrer Mami oder ihrem Papi im Wartezimmer. Die Stimmung war gedrückt. Die kleinen saßen entweder auf dem Schoß ihres Elternteils oder spielten alleine in einer Ecke, jedoch immer wieder mit dem Blick auf Mami oder Papi.
Dann war es soweit. Die Tür ging auf und zur großen Überraschung der Kinder kam ein Clown hereinspaziert. Die Aufmerksamkeit war nun voll und ganz auf ihn gerichtet. Einige bekamen große Augen und waren anfangs verunsichert, andere wiederum fingen sofort an zu lächeln.
Zum gegenseitigen Kennenlernen ist der Clown (Herr Zind, Spielpädagoge), erst einmal auf jedes Kind und dessen Elternteil zugegangen, hat sich kurz mit ihnen unterhalten und schließlich die Kinder gefragt, ob er seinen Cassettenrecorder einschalten soll. Allein durch die dann ertönende Kindermusik war die Atmosphäre im Wartezimmer erheblich aufgelockert. Die Kinder lösten sich von ihren Eltern und gingen auf den Clown zu. Neugierig beobachteten sie, was er aus seinen Taschen herauszog. Zum Vorschein kamen unter anderem bunte Girlanden. Nun wurde erst einmal das Wartezimmer geschmückt. Jedes Kind wurde mit einbezogen, jegliche Unsicherheit war schnell verschwunden. Es folgten einige Spiele, an denen auch die Eltern teilnahmen...
Wenn ein Außenstehender dieses Spektakel gesehen hätte, wäre er nie auf den Gedanken gekommen, dass er sich nicht auf einem bunten Kindergeburtstag, sondern im Wartezimmer einer Kinderarztpraxis befindet...
Das Hauptanliegen solch einer Aktion ist die unangenehme „Wartezimmeratmosphäre“ sowie Angst und Unsicherheit der Kleinen vor der bevorstehenden Behandlung verschwinden zu lassen und sie mit fröhlichen Spielen abzulenken.
Der Spielnachmittag wurde auch schon auf einer Krankenhausstation veranstaltet. Da hier die „Fluktuation“ natürlich nicht so stark ist wie in einem Wartezimmer, hatte der „Oralpädoni“, Herr Zind, wesentlich intensivere Kontakte zur der gleichbleibenden Kindergruppe.
Nach Beendigung der Sprechstunde hatten wir Gelegenheit, mit Herrn Zind zu sprechen. Seit 11 Jahren ist er nun Spielpädagoge. Der Umgang mit Kindern macht ihm nach dieser langjährigen „Spielerfahrung“ immer noch sichtlich Spaß. Sein enormes Einfühlungsvermögen – auch in kritischen Momenten – macht sich deutlich bemerkbar.
Wir von der Redaktion waren wie die Kinder und auch die Eltern von dieser Aktion sehr beeindruckt... Der Erfolg solcher Aktionen ist vorprogrammiert, denn es steht außer Frage, dass dies für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis ist. (aus: E.A.Z.-Apotheker-Fachzeitschrift August 1991)
Herbstfest: Start ist geglückt
Innenstadt Bad Vilbel, Samstag, kurz nach der Mittagszeit. Die Frankfurter Straße ist für den Autoverkehr gesperrt. Im roten Regencape und mit roter Clownsnase wandert René Zind über die „Fußgängerzone“. In der linken Hand hält er einen Spiegel, in der rechten einen roten Schminkstift. „Du brauchst eine rote Nase. Das sehe ich dir an“, sucht er das Gespräch mit den Passanten und malt ihnen flugs einen roten Punkt auf die Nase – Herbstfest in Bad Vilbel. René Zind ist einer der „Programmpunkte“, die der Gewerbering für das erste Fest dieser Art wählte. „Ich sorge für bunte Farbtupfer an diesem grauen Tag“, erklärt der Clown... (aus: Frankfurter Neue Presse 09.10.1989)
Gaudi und Kurzweil für jeden Geschmack... Das Mitspieltheater von René Zind vor der evangelischen Stadtkirche war ein Anziehungspunkt vor allem für Kinder. Sie waren mit Eifer dabei... (aus: Rheinische Post 02.09.1985 )
Augen rollen und Kiefer verschieben
Die 14- bis 16-jährigen Jungen und Mädchen verzerren ihre Gesichter, rollen die Augen und verschieben den Kiefer nach Leibeskräften: Dies ist die erste Aufgabe im Pantomime-Kurs, der im Haus der Jugend in Hofheim angeboten wird. René Zind, Spiel- und Stegreiftheaterpädagoge und seines Zeichens Leiter des Kurses, hat der Gruppe erst einmal vorgemacht, wie man Grimassen schneidet...
„Spaß am Spiel“ bzw. überhaupt „Spaß an der Freude“ stehen für den 30-jährigen Zind im Vordergrund. Da die Bewegungsabläufe der Pantomime ihm „zu eingeschränkt“ erschienen, hat er diese künstlerische Ausdrucksform zum „Stegreiftheater“ ausgebaut...
Die Bühne ist hierbei „offen“, und so wollen die Veranstalter auch „raus auf die Straße“, um in Verbindung mit der Öffentlichkeit zu bleiben...
Gerade ausländische Jugendliche können dadurch eventuelle Sprachbarrieren überwinden. Aber auch für die Beziehung zwischen Jungen und Mädchen ist es sehr nützlich, wenn diese „lernen, sich anders auszudrücken als nur über die Sprache“... (aus: Höchster Kreisblatt 17.07.1985)
Spiel, Spaß, Spontaneität
Ausgelassen ging´s am Donnerstagabend im Feriendorf Rappenhof bei Gschwend zu: Zusammen mit den Feriengästen stellte der Theaterclown René Zind ein buntes Programm unter dem Motto „Mitspieltheater“ auf die Beine. Bei den Spielszenen waren Spontaneität und Ideen gefragt. Geschicklichkeit verlangte eine Spielrunde mit einer Feder, die die Gäste durch tüchtiges Pusten möglichst lange in der Luft halten sollten.
Viel Spaß bereitete auch das Begrifferaten – bei dem die Feriengäste eine Schlagersängerin, einen Playboy und einen Bademeister spielten. Zwischendurch legten die Gäste eine flotte Rock´n-Roll-Nummer aufs Parkett. Schon am Nachmittag hatte René Zind eine große Schar Ferienkinder mit einem besonderen Programm unterhalten. (aus: Rundschau für den Schwäbischen Wald – Der Kocherbote 09.08.1986)
VIELE BESUCHER folgten der Einladung des Carnevalvereins Mittelbuchen zum Sommerfest...
Um auch die Kinder am Fest teilhaben zu lassen, scheute der Verein keine Kosten und engagierte den „Mit-Spiel-Mann“ René Zind, der im nu auch Erwachsene auf die Beine brachte.
Begeistert spielten die Kinder mit einem „Mega-Luftballon“ und einem aus reißfestem Stoff gefertigten „Fallschirm“. Auch aus einfachen Hula-Hopp-Reifen konnte unter seiner Anregung ein schönes Spiel entstehen.
Beim fröhlichen Tauziehen traten Männer gegen Frauen an. Ob die Frauen in der Überzahl waren oder die Männer sie gewinnen ließen, konnte nicht entschieden werden... (aus: Hanauer Anzeiger 30.06.1997)
Emsig mit am „Endlosbild“ gemalt
Beim „Tag des Kindes“ in Eppstein – Viel Spaß beim Spiel – Auch Eltern vom MitSpielMann animiert.
Für Farbe sorgte Theaterpädagoge René Zind, der als „MitSpielMann“ auch Eltern rote Nasen aufmalte und mit Bewegungs- und Theaterspielen, Sitzkreisen und Clownerie zum Mitmachen ermutigte. Animation zu Gemeinsamkeit bei Spiel und Spaß, Kontakte und Kommunikation, so umreißt Zind seine Aufgabe, die er nunmehr seit elf Jahren ausübt und die ihn zum „Strohhutfest“ am Freitag, 31. Mai erneut nach Frankenthal führen wird... (aus: Die Rheinpfalz 22.05.1991)
Rekord bei Aktion auf der Zeil
... Die Kinder, die von dem MitSpielMann René Zind, ein Clown mit buntkarierter Jacke, einen als Katze oder Pudel aufgeblasenen Luftballon ergattern, sind dann glücklich... (aus: Frankfurter Rundschau 18.12.1995)
Gaudi in Bebel-Straße
Etwas Neues hat sich die Frankenthaler Rheinpfalz mit ihrem ABSI-Vergnügungsnachmittag am Freitag für jung und alt einfallen lassen. René Zind, der MitSpielMann, präsentiert in der August-Bebel-Straße in Höhe der Geschäftsstelle von 14 bis 17 Uhr Quiz und Spiele-Spaß, bei dem das Publikum kräftig miteinbezogen werden soll.
Theatralische Fähigkeiten bei kleinen Rollenspielen – die Besten werden später im Lokalteil der Frankenthaler Rheinpfalz-Ausgabe in Bildern vorgestellt – sind ebenso gefragt wie beim Zeitungsquiz ein kräftiger Schuß Wissen über die Strohhutfestbeilage, die an Ort und Stelle noch einmal ausliegt.
Auf Designergeschick und Fingerspitzengefühl kommt es an, wenn mit Zeitungspapier und Klebestreifen die aktuelle Mode 1991 kreiert werden soll – ein Riesenspaß für Modeschöpfer und Models zugleich... (aus: DIE RHEINPFALZ 29.05.1991)
Tausende stürzten sich in den Trubel
Viel Spaß gab es gestern beim Vergnügungsnachmittag der Rheinpfalz in der August-Bebel-Straße, als Laien-Modeschöpfer die neue „Miß Strohhut“ Astrid Klughammer und zwei Mitspieler mit Zeitungspapier kostümierten. Angefeuert wurden sie von Moderator René Zind, der auch die lustigen Amateurdichter vorstellte...
Hoher Besuch am Nachmittag: „Miß Strohhut“ gab sich die Ehre und ließ sich von zwei Herren einwickeln, ganz stilvoll in Zeitungspapier, versteht sich. Modeschöpfer des Modells „Blaue Adria“, vorgeführt von Astrid Klughammer, waren Hans W. und Wolfgang T. Besonders apart der Gürtel aus Kreppapier und die Papierschuhe, die mühelos auch Schuhgröße 46 standgehalten hätten...
Nachwuchsdichter präsentierten zu guter Letzt auf der Aktionsbühne ihre Werke. Eine Kostprobe: „Willst Du täglich das Neuste wissen, liest Du die Rheinpfalz schon in den Kissen, denn sonst bist Du aufgeschmissen“ – verfasst von Inge H., Elfriede A. und Elisabeth K... (aus: DIE RHEINPFALZ 01.06.1991)
Europa auf einen Teppich...
Mitten auf der Wiese sitzen Familien vor einer großen Europakarte. René Zind vom FEZ spielt mit ihnen Stadt-Land-Fluß. Wem nichts Passendes zu einem bestimmen Buchstabe einfällt, der darf auf den Atlas schauen. „Gibst´s denn etwas zu gewinnen“, will ein junger Mann wissen. „Freude und Spaß am Spiel“, ruft Zind hinüber... (aus: "einer berliner Zeitung" 10.05.2004)
ERDGAS - viel mehr als Wärme
... Ein als „Spielzimmer“ umgestalteter Heizungskeller verdeutlicht den Raumgewinn durch platzsparende Gasgeräte. Die Aktivitäten rund um den Heizungskeller werden von dem Animateur René Zind aus Frankfurt moderiert. Mit kleinen Gewinnspielen sorgt er für abwechslungsreiche Unterhaltung... (aus: WAZ/NRZ 10.03.1990) (im Bild: René Zind als "Animateur" und SpieleErfinder für ERDGAS von 1987 bis 1997)
Theater-Frühling für Groß und Klein
Der Verein "Neues Volkstheater Fläming" startet am Wochenende eine Veranstaltungsreihe für Besucher im Alter von 3 bis 100 Jahren. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren sollen aus verschiedenen Genres wählen können, wie Julia Worm vom Vereinsvorstand gestern ankündigte.
Zum Auftakt wird zu einem bunten Theaterfrühling in und um das Kulturhaus Niemegk eingeladen. Das Programm verspricht Aktionen, Theater und Kultur.
Los geht es gegen 11 Uhr für die Kleinen mit einem Märchen-Mitmach-Theater und offener Bühne. Theater-MitSpielMann René Zind inszeniert spontane Aktionen für Jungen und Mädchen ab vier Jahren mit viel Spaß und gute Laune... (aus: MAZ / Fläming-Echo / KULTUR 19.05.2005)
Rote Stupsnasen für Fastnachtsmuffel
Der Spaßmacher und Animateur René Zind sorgte am vergangenen Freitag beim Club der Gemütlichkeit für Stimmung. Damen und Herren älteren Alters saßen mit roten Stupsnasen gemütlich beieinander und ließen sich das närrische Programm gefallen...
René Zind bot ein fröhliches Unterhaltungsprogramm, wobei auch die Senioren zur Mitgestaltung aufgerufen waren. Gottfried M. trug zwei Gedichte vor, die aus alten Zeiten erzählten. Sophie R. nutzte die Gelegenheit, um einmal richtig gegen die Männer zu wettern. Und auch Otto K. war mit einem Vortrag vertreten.
René Zind rief die Gäste dazu auf, zur Musik zu tanzen und sich an den Spielen zu beteiligen. Lustige Tanzspiele hielten die Senioren in Schwung und Stimmung. Da durfte auch mal gemogelt werden.
So galt es, sich zu Verkleidungen eine phantastische Geschichte auszudenken, wer man sei und woher man komme. An Ende standen Christel und Black vom Denver Clan sowie Bette Davis mit ihren fröhlichen Augen leibhaftig vor der fröhlichen Schar... (aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 06.02.1991)
... René Zind kümmerte sich um die, die sich sonst um andere kümmern: die ehrenamtlichen Helfer der katholischen Pfarrgemeine St. Vitus... (aus: Höchster Kreisblatt 17.01.1995)
Treff der Generationen
..., ein Theaterkurs des Stegreifschauspielers René Zind ist mit großem Erfolg angelaufen.... (aus: Frankfurter Rundschau 17.02.1983)
Vom Zuschauer zum Schauspieler
Eine weiße Leinwand, bestrahlt durch einen Diaprojektor ohne Dias: Das erwartet die Besucher an diesem Abend im Cafe Parlando. Vor der weißen Leinwand sollen sie „lebende Bilder“ gestalten und so ihre Phantasien darstellen. „Wir sind nur Mitspieler und führen ein wenig“, sagen René Zind und Harald Hahn, Organisatoren dieses Abends, die sich selbst als Animateure verstehen. Dieser Statuentheaterabend soll eine Reihe von Aktionen nach Augusto Boals „Theater der Unterdrückten“ in Bielefeld einleiten.
„Wir wollen Theater linksrum machen und verstehen es als Sprache und politische Aktionsform“, erklärt René Zind, der schon seit 1980 als freier Theatermacher und seit 1984 nach Methoden von Augusto Boal arbeitet...
Augusto Boal, einer der wichtigsten Theatermacher in Lateinamerika, gibt Vorlagen und Anregungen. Seine Formen des Theaters (z.B.: Statuentheater, Unsichtbares Theater, Zeitungs- und Forumtheater) leben von der Idee, dass jeder Mensch Theater machen kann und der Unterschied zwischen Schauspieler und Zuschauer aufgehoben wird... (aus: Bielefelder Stadtblatt 12.06.1997)
Improvisieren, singen und casten
Wo mehr als 1000 Menschen zusammenkommen, ist der Umgang miteinander nicht immer leicht. Es gibt unsichtbare Grenzen, genormte Verhaltensweisen, Missverständnisse und Konflikte. Im Schulzentrum Aspe wird das in einem Theaterprojekt aufgegriffen.
Für das Theaterstück, das unter der Leitung von Theaterpädagogin Erika Römer steht, zu deren Team noch René Zind, Bengt Kiene und Friederun Balzereit gehören, gibt es derzeit noch keinen vorgegebenen Text und keine festgelegte Handlung. Nur ein Arbeitstitel steht fest: „Mischen Possible II“. Alles, auch die Auswahl der Schauspieler, wird erst im Rahmen des Castings in Absprache mit den Schülerinnen und Schüler festgelegt... (aus: Lippische Landeszeitung 04.06.2005)
Spaß auch ohne Waffen – Eine galaktische Feier im Kurhaus mit 1200 Kindern
Auch im dritten Jahr verlor die Faschings-Feier für Kinder ihre Anziehungskraft nicht: Schätzungsweise 1200 kamen, hatten ihre Väter und Mütter mitgebracht...
Erzieherisch auch nicht schlecht, dass die Kinder am Saaleingang alle „Waffen“ abgeben mussten – im Tausch gegen ein kleines Trostpflaster. Die überwiegend Sechs- bis Zwölfjährigen jedenfalls hatten einen Riesenspaß, durch die Kurhaussäle zu toben...
Im Thiersch-Saal indes stand das Bühnengeschehen im Mittelpunkt.
Carola Baumgarten und Animateur René Zind begrüßten mit großem Hallo das närrische Volk, ehe das Programm in die verschiedenen Galaxien abhob... (aus: Wiesbadener Tagblatt 22.02.1993)
Bunte Teller und lustige Auftritte
Bunte Gemüseteller, bosnische Spezialitäten wie Burek und Schokoladenpudding ohne Ende – das Sommerfest des Jugendcamps „Freundschaft mit Bosnien“ war vor allem eine Schlemmerei...
Auch die Auftritte der Kinder, die als Clowns verkleidet oder eine artistische Personenpyramide bauend besonders viel Spaß hatten, sind dokumentiert. Unterhaltungskünstler René Zind, der den 20 Jungen und Mädchen zur Seite stand, hatte jedenfalls viel Spaß dabei... (aus: MAZ/Fläming-Echo 22.08.2000)
130 Schüler bauen Vorurteile ab
„Talentdrang“ lautet das Motto, unter dem sich die fünf weiterführenden Schulen in Bielefeld-Sennestadt zu einer ersten gemeinsamen Projektwoche mit den Jugendeinrichtungen zusammengeschlossen haben...
Ziel des Projektes ist es, durch Begegnungen der Schülerinnen und Schüler in insgesamt zwölf Projektwerkstätten Ressentiments gegenüber anderen Schulen abzubauen und einen neuen Erfahrungsraum zu ermöglichen...
Die Theaterwerkstatt von René Zind unter dem Motto „Schau mal an“ befasst sich mit dem Improvisations- und Bildtheater, mit Sketchen, Playback und Talkshows... (aus: Neue Westfälische 08.09.1999)
ZU EINEM „KREATIVEN THEATERWOCHENENDE“
waren Laienspieler im Ev. Jugendzentrum Höchst (Odenwald) zusammengekommen. Teilnehmer im Alter von 13 bis 76 Jahren wirkten bei dieser Theaterwerkstatt unter der Leitung von René Zind und Hertha Georg mit. Das Programm dieser gemeinsamen Tage reichte von Unterweisungen in Bewegung, Gestaltung und Stimmwahrnehmung bis zur Aufführung von Stegreifspielen... (aus: Odenwald-Zeitung 26.09.1983)
Casting ohne Tränen
Gemeinsames Projekt im Schulzentrum Lohfeld soll zeigen: Mischen ist möglich. - Beim Begriff „Casting“ klingelt es den Super- und Popstarshows konditionierten Jugendlichen von heute im Ohr. Kein Wunder also, dass das Casting für die Theater-Projektwoche boomt. Star-Ruhm gibt es beim Projekt „Mischen Possible“, welches die drei Lohfelder Schulen gemeinsam mit der Bad Salzufler Initiative Ratschlag, dem Ausländer- und Flüchtlingsbüro und der Theater-Projektgruppe organisieren, nicht zu ernten. Trotzdem ist das Casting, bei dem 40 Schüler für ein Theaterstück ausgewählt werden, ein Renner. „Nach der ersten Doppelstunde ging das wie ein Lauffeuer über den Schulhof. Da wussten sofort alle, wer wir sind“, beschreibt Bengt Kiene den ersten Tag.
Der Schauspieler gehört gemeinsam mit René Zind, Friederun „Fritze“ Balzereit und Sabine Peter zum von Theaterpädagogin Erika Römer bestellten Projekt-Team. Sie suchen aus den zehn neunten Klassen von Gymnasium, Real- und Hauptschule jeweils vier Mitwirkende für ein Theaterstück aus. Eine Doppelstunde verbringen die Klassen beim Casten. Dabei gehe es nicht um eine fernsehtaugliche brutale Selektion, sondern um eine gemeinsam getroffene Auswahl. „Wir versuchen, uns einig zu werden“, sagt Bengt Kiene, „blamiert und bloßgestellt werden soll hier niemand.“... (aus: Lippische Landeszeitung 16.10.2003)
Ein Bühnenfeger in fünf Tagen
Dass Mischen möglich ist, hat das Theaterprojekt „Mischen Possible“ bewiesen. 40 Schüler der neunten Klassen des Schulzentrums Lohfeld haben ein Stück im Pädagogischen Zentrum aufgeführt, das gemeinsam mit einem Team von Theaterpädagogen unter Leitung von Erika Römer und der Regie von Bengt Kiene in nur fünf Tagen kreiert wurde. Mit dabei waren René Zind, Friederun Wiethaus-Balzereit und Sabine Peter...
Quer durch alle Schulformen hatte jede neunte Klasse zwei Jungen und zwei Mädchen mit besonderen Fähigkeiten oder Sprachkenntnissen gewählt, die an dem Projekt teilnehmen dürfen... Zum Lohn für den Mut, auf die Bühne zu gehen, gab es Rosen und einen großen Applaus... (aus: Lippische Landeszeitung 18.11.2003)
René Zind: Der Theaterpädagoge
Die Jam-Session des Musikers ist das Stegreifspiel dem Schauspieler, so könnte das Motto von René’s Theater-Labor lauten. Für stressgeplagte Laien, die in ihrer Freizeit einmal aus ihrer Haut schlüpfen wollen, genau das Richtige. Ob es sich bei besagter Haut um die eines Kamels, Zauberers oder einer mordlustigen Schere handelt – „Hauptsache, es macht allen Spaß“.
Angefangen hat René – wie kann es auch anders sein – mit Schülertheater. Nach 10 Jahren Stillsitzen versuchte er sich dann im TAT (Theater Am Turm), probierte mit Frankfurter Studenten Improvisationstheater, jobbte nebenbei als Clown auf Partys und Kinderfesten, bis er sich 1980 selbständig machte.
Daß er mit dem konventionellen Theater nie so richtig warm werden konnte, liegt an dem starren Gegeneinander von Zuschauer und Schauspieler... Die passive Rolle des Theaterbesuchers in das freizeitgestalterische Hinterland zu verbannen – darin sieht René eine zukunftsträchtige Aufgabe.
Seine Augenblickskunst ermutigt die Spieler zu ausschweifenden Gesten, zu bewusst intensivem Mimenspiel, weg von der Lauheit des Mittelmaßes und hin zum offenen Gefühl.
Wenn Ausgelassenheit und Entkrampfung allerdings zum Beruf werden, sehnt man sich fast nach etwas Handfestem –
Buchhaltung ist für den Theaterpädagogen Entspannung vom „Kreativ-Streß“. Also kein in intellektuellen Phantasiewolken schwebender Selbsterfahrungsapostel, sondern ein Anwalt der Natürlichkeit. (aus: AUFTRITT Rhein-Main-Illustrierte August 1985)
Spiel gegen Flamingos
... Als Hausmeister im blauen Kittel und mit Hornbrille taucht der MitSpielMann René Zind auf, um die zahlreichen Kinder und Erwachsenen zu unterhalten. Es ist richtig viel los auf diesem Eröffnungsfest, und der Hausmeister läuft mit strengem Blick über den Platz. Niemand weiß so richtig, ob er wirklich der Hausmeister ist. Nur ab und zu, wenn er dem ahnungslosen Besucher die staubigen Schuhe abfegt, und auch mal zwischendurch in ein breites Lachen ausbricht, ahnt man, dass es sich hier um einen Scherz-Hausmeister handelt.
Den ganzen Tag ist er da, notiert eifrig in seinem Notizbuch, nimmt Maß mit seinem Metermaß: Wieviel Freiheit darf’s denn sein in der Freien Schule? Eine ausfahrbare Hundeleine immer griffbereit, um die allzu freien Kinder an die Leine zu nehmen. Die haben ihren Spaß dabei – von Anfang an hängen sie dem „bösen Hausmeister“ am Rockzipfel. Auch die mitgebrachte Luftballon-Aufblasmaschine ist ein wahrer Hit.
... René arbeitet seit 22 Jahren hauptberuflich als Clown. Nicht immer mit roter Nase und Clownskostüm – oft schlüpft er in ganz andere Rollen. Ob Hausmeister, Gärtner, lustiger Kellner, Mechaniker, Lehrer, nach Bedarf bedient er jede Rolle. Bis zu 500 Menschen kann er „bespielen“.
Er versteht sich als Clown für Kinder und Erwachsene. „Ich habe kein festes Programm. Mein Konzept ist die Flexibilität. Ich mache was auf engstem Raum oder auf Riesenflächen, passe mich den Gegebenheiten an.“... (aus: Marktzeitung für den Fläming-Tauschkreis November 2002)
Rockfestival und Völkerfreundschaftsmarkt
...Der MitSpielMann René Zind, fesch in Schale mit Zylinder, Frack und Wangenrot, kündigte als Moderator die Rockbands in der Stadthalle und die Darbietungen der Tanzgruppen an... (aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 10.06.1988)
"Tierisch was los, beim Parkfest im Schlosspark Wiesenburg"
...Das Moderatorenteam, die drei jungen Wiesenburger -innen Nicole Hentschel, Jona Mehrländer, Anne Ryll und der MitSpielMann René Zind (v.l.n.r.) werden die Besucher beschwingt durch das vielseitige Nachmittags -programm auf der Bühne führen... (aus: BRAndenburger WOchenblatt 29.07.2012)
(aus: BLICKPUNKT 25.07.2012)
Internationaler Spielmobilkongress Leipzig
... Der Samstag, letzter Kongresstag, brach an... Nach und zum Teil schon während des Mittagessens liefen die Vorbereitungen für das Spielfest in Leipzig auf Hochtouren. Beeindruckend war zweifelsohne die polizeibegleitete Spielmobil-Fahrzeug-Karawane, die da bunt und laut Richtung Innenstadt rollte und sich dann bei supertollem Wetter auf dem neugestalteten Burgplatz verteilte. Dieser Platz war gut gewählt und passte prima in das Spielambiente, je nach Blickwinkel. Ob mit Fahrzeugen, mit Materialien oder einfach mit Verkleidungen und Ideen, jede/r Spielprofi zeigte sein und ihr Können und vor allem Spaß am Miteinander.
Die von den Veranstaltern neu eingeführte Spielfest-Moderation (René Zind war dafür genau der Richtige) per Mikro und guter Anlage war eine sehr gute Idee und diente für Besucher und Bersucherinnen wie für SpielmobilerInnen als Orientierung, wo was gerade läuft und stattfindet... (aus: SpielmobilSZENE Nr. 12/2002)
... Geplante Spontaneität: Mitspieltheater von René Zind, bei dem die Spielsituation „offen“ vorstrukturiert ist... (aus: ANIMATION, Fachzeitschrift Freizeit/Berufspraxis und Wissenschaft Juli/August 1987)