Der MitSpielMann
MitSpiel-Angebote
Projekte / Referenzen


                             

Inhaltsverzeichnis dieser Seite:

1) Projekte

2) PresseStimmen

3) Bücher


Bildmotiv von Klaus Staeck (erhältlich bei www.edition-staeck.de)

"Die wahre Kunst hat es nicht bloß auf ein vorübergehendes Spiel abgesehen.
Es ist ihr Ernst damit, den Menschen nicht bloß in einen augenblicklichen Traum
von Freiheit zu versetzen, sondern ihn wirklich und in der Tat frei zu machen."

                                                                            - Friedrich von Schiller -







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1) Projekte:

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2021

HURRA!

Seit diesem Jahr befindet sich "Der MitSpielMann" im Ruhestand. 
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2020:




Workshops, Spielnachmittage,
Rahmenprogramm und Moderation bei Tagungen,
Freizeitgestaltung* - Weiterbildung* - Werbung*

*Unter Einhaltung für die Dauer der Gültigkeit der besonderen
Hygiene- und Abstandsregeln 2020.

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2016 bis 2019:




"DIE SPIELEN JA NUR!?!"







sowie
Workshops, Spielnachmittage, Ferienspiele, Festivals,
Rahmenprogramm und Moderation bei Tagungen,
Freizeitgestaltung - Weiterbildung - Werbung


Werbeaktionswochen in Süddeutschland





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2015:  



Neulich bin ich mal von Eltern auf einem Kindergeburtstag
als "ZAUBERER" angekündigt worden…

Die KINDER: „Bist Du DER Zauberer?“

ICH:
„hmm..., jaa..., bin DER Zauberer!“

Die KINDER: „Kannst Du uns ein Schloss zaubern?“

ICH:
„Na klaar, macht mal die Augen zu und entspannt euch!…“
(und ruck-zuck war ein wunderschönes Schloss im Raum.)

Die KINDER: „Kannst Du uns auch Pferde herbei zaubern?“

ICH:
„Aber natürlich, ganz viele!“…
(vollkommen überrascht wurden ahnungslos zuschauende Eltern
zum ersten Mal in ihrem Leben aus dem Stegreif zu Vier-Beinigen
Pferden verwandelt.)

Die KINDER: „Oh ja, das macht ja richtig Spaß!“






sowie
Workshops, Spielnachmittage, Ferienspiele, Festivals,
Rahmenprogramm und Moderation bei Tagungen,
Freizeitgestaltung - Weiterbildung - Werbung





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2014:




Der EULENSPIEGEL feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag

aus: BRAndenburger WOchenblatt 03.09.2014




12. Mitmach-Konferenz „Fläming aktiv – gemeinsam gestalten“

27. bis 29. Juni 2014 in Wiesenburg/Mark:

Natürlich bin ich auch so frei und wieder bei "Bad Belzig spielt!" dabei...
diesmal unter dem Motto:
FREItag ist SPIELtag...am Freitag, 04. Juli 2014 von 14-17 Uhr...

Parkfest-Moderation auf der Bühne am 09. August 2014 in Wiesenburg

Übrigens: bin auch zum 11. Flämingmarkt in Cammer
am 13. und 14. September 2014 jeweils von 11-18 Uhr eingespannt
und mach da meine Spielereien
im Rahmen von „48 Stunden Fläming“… na…

...und dann auch noch 'ne Aktion zum Erntedankfest am 05. Oktober 2014 im Künstler-Dorf Borne in der "Fläming-Rose"

und vorher zum Tag der Deutschen Zweiheit bin ich natürlich zur Neueröffnung der Alten Schule in Wiesenburg dabei...

sowie
Kindergeburtstage, Spielfeste, Spielmobil-Einsätze, Moderationen, Festivals, Promotions, SpielNachmittage im Wiesenburger Bahnhof, Workshops, etc…








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2013:


Nix Besonderes :-))


außer 150 Jahre Schlosspark-Fest in Wiesenburg, 10 Jahre Kunst-Perle-Fläming...

ansonsten ähnliche Aktionen wie in den vielen, vielen Jahren davor: 2012, 2011, 2010, etc.… Kindergeburtstage, Spielfeste, Spielmobil-Einsätze, Moderationen, Festivals, Promotions, SpielNachmittage im Wiesenburger Bahnhof, Workshops, etc…







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2012:




22. Internationaler Spielmarkt Potsdam: "Wagnis Spiel"
Workshopangebot: "Stegreifspiel als Glücksspiel"


112. Deutscher Wandertag im Fläming:
Wiesenburger Kunsttage "Der Dauerläufer"


Europäischer Aktionstag zur
Gleichstellung von Menschen mit Behinderung





Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Bad Belzig

1. Internationales Straßenfest in Bad Belzig

5. Come Together Song-Festival im ZEGG, Bad Belzig

17. Reit- und Springturnier Schwanebeck

10 Jahre Freie Schule Fläming

TALK AM TURM
10. FlämingAktiv (OPEN SPACE regional),
Wooden-Tower-Ranch an den Brücker Türmen

7. "Bad Belzig spielt", Senioren-Wohnpark

Parkfest Wiesenburg/Mark

Mobile Spielaktionen in Bad Salzuflen, Bielefeld

Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland






sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste,
Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.








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2011:





850 Jahre Mörz




40 Jahre BOLLERWAGEN Berlin

20 Jahre Schule "Am Grünen Grund" Bad Belzig

125 Jahre Oberlinhaus Potsdam

850 Jahre Wiesenburg/Mark

20 Jahre ZEGG, Bad Belzig

Come Together Song-Festival Bad Belzig

16. Reit- und Springturnier Schwanebeck

6. "Bad Belzig spielt", Senioren-Wohnpark

Ev. Kirchenkreis Berlin-Reinickendorf, Eröffnung Nachbarschaftshaus

13. Bad Belziger Altstadtsommer

9. FlämingAktiv (OPEN SPACE regional) in Brück

DAV Deutscher Alpenverein - Sektion Hoher Fläming e.V.
Eröffnung Kletteranlage "Altes Heizwerk", Wiesenburg/Mark

50 Jahre RENAULT R4
(als großer R4-Fan hier einfach mal nur meine herzlichste Gratulation!)


Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland



sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste,
Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.









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2010:






                            20.  Internationaler Spielmarkt Potsdam


Praxisseminar:
20 intercultural games


We are playing practically my best of the last 20-30 years:
20 beliebte Interaktionsspiele „to go“ – im Vorübergehen, sozusagen.

Gespielt wird ein bunter Mix aus Theater und Sport, New Games und Tanz –
mit BeiSpielen aus der Praxis in der Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung.

„it’s a fun-workshop for all people” - zum sofort drauflosspielen.
Besondere Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich.

WorkshopLeitung: René Zind, Der MitSpielMann






18. WOSonOS
World Open Space on Open Space in Berlin, Germany, May 12 to 15, 2010

WOSonOS is the annual worldwide meeting of Open Space practitioners which moves
from continent to continent every year. It is always a great chance to reflect
on our common practice and to connect with others: We look forward to welcome
people from all parts of Europe and many more from around the world...




Pfingstfestival "Experiment Empathie - kreatürlich und wärmend -"
in Bad Belzig, ZEGG


8. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional) in Linthe / Deutsch-Bork, Biohof Rottstock


15. Reit- und Springturnier
in Schwanebeck
(mit SpringParcours und Reiterspiele für "Zwei-Beiner")



Fest der Kulturen
auf Burg Eisenhardt in Bad Belzig.
Als Besonderheit präsentiert René Zind interkulturelle Spiele auf der Bühne mit viel Spaß für die ganze Familie. Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum hat sich der Künstler diesmal eine große Herausforderung einfallen lassen:
Wird er es schaffen,
in nur 30 Minuten insgesamt 30 Menschen (10x3) auf die Bühne für ein kurzes Mitspielen zu gewinnen?
Top, die Wette gilt... Machen Sie mit... Der Eintritt ist frei!




Sommercamp "Ein anderes Leben ist möglich..."  in Bad Belzig, ZEGG


Ecotopia 2010 is the 21st issue of this annual international ecological gathering and takes place from 01 - 21 August 2010 at Wiesenburg (Fläming, Germany)


nach dem gemeinsamen Zeltaufbau ging es los...

Workshop:



2. Künstler-Symposium "PLANET B" in Wiesenburg



5. "Belzig spielt
"  im Senioren-Wohnpark Bad Belzig
"Best of Bewegungsspiele"
(auch für Rollstuhl-FahrerInnen geeignet)


Parkfest Wiesenburg "MitSpielTheater"


12. Belziger Altstadtsommer,
"Internationale Straßenspiele", Straße der Einheit am Info-Café "Der Winkel"



Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland



sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste,
Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.












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2009:




   7. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional) in Wiesenburg

René Zind bei FlämingAktiv 2009 (Foto: Dieter Wankmüller)René Zind
(im Bild mit
Dorothee Bornath)
bei der
Bekanntgabe der
Zwischen-
Ergebnisse
des Steintaler-
Tausch-Spiels:
über 200 Tausch-
Aktivitäten
fanden auf dem
OPEN SPACE von
FlämingAktiv statt!!
(Foto: Dieter Wankmüller)


Das "Steintaler-Spiel"
(als vorbereitende Einführung einer regionalen Währung im Hohen Fläming)

"Taler, Taler, du mußt wandern,
von dem einen zu dem andern..."

Der "STEINTALER" Modell "Wirbli" (Handgefertigt und hergestellt von Iris Seraphin Bergner)(Die 300 extra für dieses Spiel individuell handgefertigten,
künstlerisch-wertvollen Spielsteine von
Iris Seraphin-Bergner sind
nebenbei u.a. auch begehrte
"Sammel- und Tauschobjekte" für KUNST-Liebhaber :-))

(teilnehmende Kinder haben natürlich spontan entdeckt,
dass es zwei verschiedene Spielsteine gibt
und haben gleich einen liebevollen Namen
für den im Bild links "Wirbli" und den im
Bild unten "Schneckli" gefunden...)


Der "STEINTALER"  Modell "Schneckli" (Handgefertigt und hergestellt von Iris Seraphin Bergner)

Spielbeschreibung:

René Zind an der "Steintaler-BANK" (Foto: Dieter Wankmüller)Ein Spiel-Marathon über 3 Tage, bei dem es um spontane Tausch-Aktionen der
BesucherInnen von FlämingAktiv geht...

...und natürlich um viel Spaß für die ganze Familie!

Der Einstieg ist jederzeit möglich, auch für "Kurz-Zeit-Spieler".

Ziel des Spiels ist es, durch ein beständiges Geben und Nehmen
möglichst viele Tausch-Kontakte herzustellen und den einen "Steintaler"
(als kostenloses Start- und Spielgeld)
immer wieder von einem zum andern MitSpieler wandern zu lassen...

Getauscht werden können kleine "Dienstleistungen" wie auch "materielle Dinge".
Anregungen dazu finden Sie an einer Info-Tafel am Stand der "Steintaler-Bank",
auf der laufend Tausch-Aktivitäten (auch an einer "Zählmaschine")
während der gesamten Spieldauer gesammelt und aktualisiert werden.

Die SpielMacher sind:
René Zind, Der MitSpielMann
Lothar Hammes-Lerch (REIF e.V. - Regionale Entwicklung im Fläming)
Iris Seraphin-Bergner (künstlerische Spielstein-Gestaltung und Produktion)



14. Reit- und Springturnier in Schwanebeck


UVMB-Incentive (Unternehmerabend) 
auf dem Schiff "MS Cecilienhof"
(Flaggschiff Weissen Flotte Potsdam, Havelseenrundfahrt)



Pfingstfestival: "ConnAction... WENN MAUERN FALLEN" in Belzig, ZEGG




OPEN SPACE Tag mit 30 Kindern im Alter von 4 bis 12 Jahren

im Rahmen des Sommercamps in Belzig, ZEGG

Kinder machen Angebote für Kinder

Zum selbstgewählten Motto: "SPASS-TAG" nutzten sie den "Marktplatz",
um ihre Angebote zu veröffentlichen. So entstanden spontan verschiedene Kinder-AGs,
die sie selbst auch anleiteten:
Geschichten-Erzählen, Malen, Trommeln, Klettern, Fußballspielen, Schwimmen, etc.

Ein ganztägiges, kindgerecht unter Kinderbeteiligung zubereitetes Buffet
sorgte für entspannte Mahlzeiten.

Am Ende des Tages gab es eine gemeinsame Abschlußrunde.
Das Ziel war erreicht: alle hatten ihren Spaß dabei gehabt!
 
Diese Veranstaltung wurde von & mit den Kindern vorbereitet
und erfolgreich durchgeführt.
(Vorgegeben war insgesamt ein Zeitrahmen von 10 - 18 Uhr.
In 4 x 90 min.Zeitblöcken konnten jeweils bis zu 6 verschiedene Kinder-AGs
gleichzeitig stattfinden.)

BegLeitung: René Zind, der MitSpielMann
Unterstützung: Dorothee Bornath,
sowie 6 weitere erwachsene BegleiterInnen





"Intercultural Family Barbecue"

am 7. August 2009 in Belzig

veranstaltet

und
unterstützt:

IB - Internationaler Bund
Brandenburg,

Info-Café Belzig,

Netzwerk gesunde Kinder,

pro familia,

Wohnheim für Flüchtlinge,

u.a.



Parkfest Wiesenburg

"OPEN STAGE for Kids" mit Schminken, Verkleiden, Theater spielen, Trommeln. etc.


48 Stunden Kultur und Spaß
im Hohen Fläming 2009
Das Erlebniswochenende!

Künstler-Symposium: "Wege zum Miteinander - Braucht Kunst Gesellschaft?"
Künstler ringen öffentlich interdisziplinär (Theater, Musik, Wort, Bildende Kunst)
um das Thema Partizipation. Dieses "work in progress" kann vom Laufpublikum
im Rahmen von 48 Stunden Fläming beobachtet werden... 


Foto: Schüler der Grundschule Wiesenburg "Am Schloßpark" beim Afrikatag








Lange NACHT der Künste


am 03. Oktober 2009
ab 19 Uhr bis open end
in der KUNSTHALLE Wiesenburg

Im Rahmen der Ausstellung "Grenzenlos"

gestalten KünstlerInnen verschiedenen Genres
gemeinsame Aktionen...

und laden das Publikum ein, mitzumachen...

















Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland






sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste,
Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.









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2008:













                    6. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional)

René Zind als "Minister a.D." bei der Verleihung des Fläming-Initiativ-Preis 2008 (Foto: Christa Krüger)René ZInd als
"Minister a.D."
bei der
Verleihung des
Fläming-
Initiativ-Preis
2008 an den
RADUGA-Chor

(Foto: Christa Krüger)



Pfingstfestival: "Autonomie & Zärtlichkeit" in Belzig, ZEGG

KUNST & TRÖDEL  Alte Schule Wiesenburg

Ferienspiele in Altenstadt/Hessen

Werbe-Aktionswochen in Berlin und München


5 Jahre KUNST-PERLE-FLÄMING


"Dia-Schau: Best Of Skulpturen" Live-Performance mit ImprovisAktionsTheater, ImprovisAktionsMalerei und ImprovisAktionsMusik. Ein Gesamtkunstwerk entsteht aus dem spontanen Zusammenspiel von KünstlerInnen verschiedener Stilrichtungen und dem Publikum als "lebende Skulpturen". ImproART total! 

Es wirken mit                                                                                                          an den Staffeleien: Ute Paulmann-Boll, Ilona Peters, Anne Cart, Antonius Zehringer     am Klavier: Batisse Ablinger                                                                                      an der Leinwand: das Publikum                                                                                am Dia-Projektor: René Zind, der MitSpielMann

Samstag, 25. Oktober 2008, 18:00 Uhr KUNSTHALLE Wiesenburg







sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste,
Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.






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2007:



                                 5. FlämingAktiv (OPEN SPACE Regional)

5. Regionaltreffen "Fläming aktiv - gemeinsam gestalten"

René Zind als Moderator bei der Eröffnung "FlämingAktiv - gemeinsam gestalten 2007" in Wiesenburg (hier mit Harald Schürkes) / Foto: Richard GruberRené Zind als "Moderator"
bei der Eröffnung der
Regionalkonferenz
FlämingAktiv 2007 -
im Bild mit Harald Schürkes

(Foto: Richard Gruber)


Werbe-Aktionswochen in Berlin und München

9. Belziger Altstadtsommer / Belzig spielt

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig



TIERSCHUTZVEREIN FÜR BERLIN e.V.
2. Falkenberger Familienwochenende




sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc





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2006:


27. Spielmarkt in Remscheid
Thema: „Spielen ist Bildung von Anfang an“

Workshop- und AktionsAngebot:

„5-4-3-2-1-los!“
ImprovisAktionsTheater
sofort
drauflosspielen
leicht
gemacht
Theaterspiel als Gesellschaftsspiel


4. FlämingAktiv (OPEN SPACE regional) in Wiesenburg


16. Internationaler Spielmarkt in Potsdam
Thema: „ein Spiel für alle Fälle – Identitäten suchen, verlieren, finden“

         „Hausmeister Schorsch"

René Zind als "Hausmeister Schorsch" / Foto: Heidi SnelImprovisAktionen, Walk-acts
(Statusspiele)

Ja, da is er, den ganze Tach underweegs
uffm Gelände.
Mit "Hausmeister Schorsch" is eigentlich
nich zu spaaßen, denn er will, dass alles
seine Orddnnung hat und klare
Schtatusverhältnisse untereinander herrschen.

Wer seine Identität zu Hause hat liegen lassen,
noch sucht oder noch nicht gefunden hat -
und zufällig auf "Hausmeister Schorsch" trifft,
bekommt hier garantiert eine mit auf dem Weech...

Na, des kann ja heider werden...
 

PraxisSeminarAngebot:
"Kreuz As trifft auf Karo 7"

ImprovisAktive Statusspiele - und was man damit alles
(nicht nur auf der Bühne) machen kann

Kreuz As (Hochstatus), Karo 7 (Tiefstatus) - oder Pik 9 und Herz 9... Dass zwei Karten haargenau den gleichen Status haben, kommt so gut wie nie vor. Wie im Leben auch sind die Karten gemischt und die Rollen verteilt. Spannend wird es, wenn wir unter "Status" nicht nur das verstehen, was wir sind, sondern das, was wir tun - das heißt: ein "Kreuz As" kann gegenüber einer "Karo 7" Tiefstatus spielen, und die "Karo 7" kann gegenüber dem "Kreuz As" Hochstatus spielen. Mit improvisierten Rollenspielen schlüpfen wir in verschiedene Identitäten und stellen fest, daß Rollentausch auch Spaß machen kann...


Werbe-Aktionswoche SATURN-Messe in München

Reit- und Springturnier in Schwanebeck

Naturparkfest Hoher Fläming in Niemegk

Unternehmen Kultur e.V.: "Sommerfasching" in Dresden

Fußball-WM-Aktionswochen in München

"Belzig spielt" im Rau-Stadion in Belzig

8. Belziger Altstadtsommer mit OPEN STAGE for Kids, etc.

MediMax Geschäftseröffnung in Bernau

Kunstaustellung "ERDE / Architektur" - Performance in Wiesenburg


René Zind als "Bauarbeiter" (Performance: "Hausbau" auf Wiesenburger KUNSTTAGE 2006) / Foto: Cornelia Grasnick


X-MAS Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland




sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc

 

 

 

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2005:

 
KUNSTTAGE Wiesenburg

René Zind in Aktion (Wiesenburger KUNSTTAGE 2005) / Foto: Dirk Fröhlich7. Belziger Altstadtsommer
KinderHof und Spielstraße
mit OPEN STAGE, etc.

Neues Volkstheater Fläming e.V.
"Theaterfrühling"

Parkfest Wiesenburg

Freie Schule Fläming e.V.

Tag der Erneuerbaren Energien  Belzig
 
10. Country-Fest Kleinkrausnik

„Juni-Markt“ Cloppenburg

QVC-Fußballcup Bochum

MISCHEN POSSIBLE II  Bad Salzuflen

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig

"ZEIT-SPRÜNGE"  Berlin

LAG Spiel und Theater Berlin e.V.

Zahnaktivwochen Berlin, Dresden

X-MAS Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland


sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 


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2004:




ALEX 2004 (FEZ, Berlin)
Berlins grösster Jugendprojektwettbewerb
(René Zind als Mitglied der Jury DARSTELLENDE KUNST)

LAG Spiel und Theater Berlin e.V.

pad e.V. Berlin

Spielmobile-Fest Berlin-Brandenburg

EUROPA-Spiele (FEZ, Berlin)

6. Belziger Altstadtsommer KinderHof und Spielstrasse
mit OPEN STAGE, etc.

 

                            „Juni-Markt“ Cloppenburg

René Zind als "Kirmes-Clown"



"Rudo-Lümpia" Kinderfest beim TANZ & FOLKFESTIVAL Rudolstadt

Trucker & Country-Fest Kleinkrausnik/Sonnewalde

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig

Ferienspiele Wölfersheim

25 Jahre Posaunenchor Mörz

Tierparkfest Herzberg

Neues Volkstheater Fläming e.V.

JuLeiCa BUND Berlin

Zahnaktivwochen Berlin

X-MAS Werbe-Aktionswochen in Süddeutschland

sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc. 



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2003:

LAG Spiel und Theater Berlin e.V.

5. Belziger Altstadtsommer KinderHof und Spielstrasse
mit OPEN STAGE, etc.














1. SpieloFEZien (FEZ, Berlin)
Berlins grösstes Ferienspielprogramm für Kids

pad e.V. Berlin

KITA-Aktionen in Berlin

13. Spielmarkt Potsdam: „Lernen durch Verkörpern

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig

Freie Schule Fläming e.V.

MISCHEN  POSSIBLE   Bad Salzuflen 
 
Werbe-Aktionswochen (Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen)

 
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 





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2002:

LAG Spiel und Theater Berlin e.V.

BAG-Spielmobile e.V. Jubiläum 10 Jahre (FEZ, Berlin)

                                                                   Aktion Sonniges Detmold

René Zind als "Sonnenblumen-Gärtner" (Bild: LZ 25.3.2002)250 Jahre Kirche Golzow

ALPHA TECC. „4 Jahre“
Bad Oeynhausen

SteinThermeBelzig Eröffnung (Aktionsbühne, Steinspiele, etc.)

4. Belziger Altstadtsommer KinderHof und Spielstrasse

DKHW: Bundesjugendkonferenz:
Fitmachen fürs Mitmachen
(FEZ, Berlin)

10. Belziger NEPTUNFEST

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig

12. Spielmarkt Potsdam: „Wenn Aggression im Spiel ist“ /
WS-Angebot: DER BOXKAMPF - ImprovisAktionsTheater

Freie Schule Fläming e.V. (Eröffnung)

DOLPHINS DELIGHT  R.A.W. Berlin

Rapps-Fruchtsäfte Karben/Hessen

Fasching EDEKA SCHECK-IN-CENTER Karlsruhe

René Zind als "MitSpiel-Clown" (aus: Werbeflyer EDEKA-Center Scheck-In 2002)



„Das Hoftheater kommt“ Berlin

X-Mas Werbe-Aktionswochen Magdeburg


sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.


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2001:

„Spielprobe“ Magdeburg und Halle

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

Internationaler Spielmobilkongress Leipzig

KINDERPLANET Ferienspiele Magdeburg: INDIANER

EDEKA-Markteröffnungen in Südwestdeutschland

50 Jahre Fey GmbH Wiesbaden

Maxx-Entertainment Düsseldorf und Erwitte

FAIRPLAY (FEZ, Berlin): Spiel bringt Viel

KITA-Aktionen in Frankfurt/Main

Spielplatz-Aktionen in Flörsheim/Main

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig

Kliniken am Burggraben Bad Salzuflen: Regel-Einsätze Freizeitgestaltung
(Disco, Spiel, Theater, etc.)

11. Spielmarkt Potsdam: „Abenteuer Spiel“ /
WS-Angebot: DER SPRUNG INS KALTE WASSER - ImprovisAktionsTheater 


X-Mas Werbe-Aktionswochen Bad Oeynhausen

 
sowie Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 

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2000:

EDEKA-Markteröffnungen in Südwestdeutschland

Kliniken am Burggraben Bad Salzuflen: Regel-Einsätze Freizeitgestaltung
(Disco, Spiel, Theater, etc.)

Internationaler Spielmobilkongress München

KINDERGIPFEL Hannover Expo 2000

Spielmobil-Jubiläums-Tour NRW

Rheinisches Fischerfest Gernsheim/Rhein

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

Ferienspiele Haldensleben und Mengerskirchen: INDIANER

„Spielen mit Kindern e.V.“ Bielefeld: Regeleinsätze, Sondereinsätze

Pfingstfestival & Sommercamp im ZEGG, Belzig

Zirkusfest
Stendal

10. Spielmarkt Potsdam: “... die ART zu feiern“ /
WS-Angebot: DAS SPONTANE MITMACHFEST

21. Spielmarkt Remscheid: „Spielen – Einmischen – Gestalten“ /
WorkshopAngebot: ImprovisAktionsTheater

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 

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1999:

Große Silvesterfeier Kassel-Wilhelmshöhe

„Spielen mit Kindern e.V.“ Bielefeld: Regeleinsätze, Sondereinsätze

Kliniken am Burggraben Bad Salzuflen: Regel-Einsätze Freizeitgestaltung
(Disco, Spiel, Theater, etc.)

Spielmarkt Wiesbaden


„Das Schiff kommt...“  Aktion Courage / SOS Rassismus 
auf dem Rhein von Bonn nach Duisburg
Workshop: " Theater der Unterdrückten"
für angemeldete Schulklassen

René Zind als KulturArbeiter in "Das Schiff kommt..."




René Zind als "Till Eulenspiegel" (Ferienspiele "Mittelalter" auf Burg Altena)„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

INS Kommunikationssysteme Oberursel

„Spiellandschaft Stadt e.V.“ München

9. Spielmarkt Potsdam: „spiel mit musik“ /
WS-Angebot: Disco-Spiele

20. Spielmarkt Remscheid: „Spielend die Welt bewegen!“ / WorkshopAngebot: UP and DOWN – The Best Of – 20 beliebte Bewegungsspiele

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.





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1998: 

„Spielen mit Kindern e.V.“ Bielefeld: Regeleinsätze, Sondereinsätze

Kliniken am Burggraben Bad Salzuflen: Regel-Einsätze Freizeitgestaltung
(Disco, Spiel, Theater, etc.)

GLOBAL MARCH „Against Child Labour“ Düsseldorf

Die Falken: Bundes-GruppenleiterInnenkonferenz Soest

OPEL Eisenach: Thüringentag in Bonn

Museum für Post und Kommunikation Frankfurt/Main

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

Gewerbeschau Hattersheim/Main

Deutsche Bank Frankfurt/Main: Schwarzwald-Straßenfest

Weihnachtsmarkt Bielefeld: "Die Geister kommen!"

8. Spielmarkt Potsdam: „Spielräume statt Alpträume!“ /
WS-Angebot: PLATZ DA, JETZT... – Die Kunst des (sich) Freispielens

19. Spielmarkt Remscheid: „Spiel und Kunst“ /
WorkshopAngebot: SCHAU MAL AN! – Happening mit lebenden Skulpturen

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 



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1997:

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

„ERDGAS-Spiele“ in Halberstadt, Salzgitter, Braunschweig (Messe)

„Die Zeitungs-Redaktion“ Bielefeld

Wiesbadener Ferienspiele: INDIANER

Adlerwarte Berlebeck

Tag der offenen Tür Rapps-Fruchtsäfte Karben/Hessen

THÖT Gießen

Gewerbeschau Morbach

Sparkasse Bensheim

GLOBUS Gensingen KinderAktionswochen

Deutsche Bank Offenbach/Main: Filialeröffnung

SKODA Wiesbaden

Integratives Zirkusfestival Ingolstadt

7. Spielmarkt Potsdam: „Biete Medien – suche Spiel!“ /
WS-Angebot: IMPRO-THEATER-MATCH: Das FernsehSpiel

18. Spielmarkt Remscheid: „Spiel und Wirklichkeit“ /
WorkshopAngebot: IN ECHT?! – RollenWechselSpiel-Training

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.


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1996:

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

„ERDGAS-Spiele“ in Gelnhausen (Hessentag)

Gewerbeschau Karben/Hessen

GLOBUS Gensingen KinderOlympiade (Aktionswochen)

HEBERER: Filialeröffnungen in Lingenfeld und Bad Homburg v.d.H.

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

Hotel Residenz Rüsselsheim

Power of Play München

6. Spielmarkt Potsdam:
„Lehre mich nicht – laß mich spielen“ /
WS-Angebot: FREISPIEL –
STEGREIFSPIEL -
STEGREIFTHEATER

17. Spielmarkt Remscheid: „Geschichten ins Spiel bringen“ /
WorkshopAngebot: TRATSCH-THEATER aus dem Stegreif

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




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1995:

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

„HESSEN SPIELT“ Frankfurt/Main

„ERDGAS-Spiele“ in Frankfurt/Main (Messe Leben-Wohnen-Freizeit)

„SPIEL 95“ Spielmesse in Essen Aktionshalle

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda                             

          LTU-Promotion-Tour BRD

René Zind als "LTU-Traveller" (hier: "Die Reisekoffer-Aktion")



BONGO BONGO Reggae-Festival Hunsrück

OPEL-Eisenach (Automesse)

CGI-Incentive: Animation auf Segelschiff im Ijsselmeer / Holland

Danfoss Wärme- und Kältetechnik GmbH

FRANKFURTER RUNDSCHAU: Altenhilfsaktion

„Flik-Flak“ Swatch-Kinderuhren-PromotionAktionen

ASTARTE Uni Frankfurt/Main

Lernbörse Reisen Bonn

5. Spielmarkt Potsdam: „Gespielin Straße

16. Spielmarkt Remscheid: „spielend gesund!“ /
WorkshopAngebot: ICH LACH MICH KAPUTT!? –
Lachtheater nicht ohne Nebenwirkungen



sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.



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1994:

Silvesterparty im Flugzeug Aero Lloyd Ffm-Paris-Ffm

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

„ERDGAS-Spiele“ in Frankfurt/Main (Messe Leben-Wohnen-Freizeit)
in Darmstadt (Messe Hessenschau)

„SPIEL 94“ Spielmesse in Essen Aktionshalle

OPEL-Eisenach: Thüringentag in Bonn

René Zind als "OPEL-Mechaniker" / hier: mit Bernhard Vogel /Fotos: OPEL



Internationaler Spielmobilkongress in Freiburg

ESOC Darmstadt

RTL-Hessen Live

MKW-Theaterschiff St. Goarshausen

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

NUR-Promotion-Tour BRD

Fasching in München

Isenburg-Zentrum

OPEL-Eisenach: Aktionstage mit Reifenspiele, etc.

FORD-Starship:
Die phantastische Auto-Show auf dem Wasser
(Rhein-Main-Neckar)

        

P & G: Litamin, Credo, Cliff: Jubiläums-Promotion-Tour

René Zind auf "Litamin-Jubi-Tour"



R + V  Versicherungen Frankfurt/Main

The Sound of Frankfurt

4. Spielmarkt Potsdam

15. Spielmarkt Remscheid: „Träume leben! Gerade jetzt!“ /
WorkshopAngebot: TRAUMTHEATER

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 

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1993:

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

OPTIC-POINT  Fillialeröffnung in Aachen

René Zind als "Optiker"



„ERDGAS-Spiele“ in Frankfurt/Main (Messe Leben-Wohnen-Freizeit) und
in Darmstadt (Messe Hessenschau)

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

                                                           OPEL-Eisenach (Automesse)

René Zind als "OPEL-Mechaniker"Bismarck-Zentrum Ludwigshafen:
Animations-Spektakel                                            

NUR-Promotion-Tour BRD

„Spiellandschaft Stadt e.V.“
München

SERCO Darmstadt

Internationaler Spielmobilkongress
Hamburg

Staatstheater Wiesbaden Aktionsbühne

3. Spielmarkt Potsdam

Libertäre Tage in Frankfurt am Main

14. Spielmarkt Remscheid: „Liebe, Lust und Leidenschaft“ /
WorkshopAngebot: I LOVE YOU – ICH MICH AUCH



sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




Fotos: Ruhrgas AG (hier René Zind mit dem ERDGAS-Spielezelt in Stadthagen, Mühlheim/Ruhr, etc.)






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1992:

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

„ERDGAS-Spiele“ in Essen (Messe Mode Heim Handwerk)

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

NUR-Promotion-Tour BRD (u.a. Touristikmesse Leipzig)

OPEL-Rüsselsheim (Jazzfestival Idstein)

Ibero-Amerikanisches Kulturfestival Frankfurt/Main

„Spiellandschaft Stadt e.V.“ München

DKV Gesundheitstag Wiesbaden

Handwerkermarkt Reinheim

BIOFACH – Messe Mannheim

Weihnachtsmarkt Ahrensburg

2. Spielmarkt Potsdam: „Spiel & Umwelt“ /
WorkshopAngebot: UMWELT-THEATER

13. Spielmarkt Remscheid: „Spiel und Technik“ /
WorkshopAngebot: Animation am Mikro (Ansagetraining)

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 



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1991:

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden

„ERDGAS-Spiele“ in Essen (Messe Mode Heim Handwerk und Messe Haus & Garten) und in Hockenheim (Landesgartenschau)

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

BDW – Bund Deutscher Werbeberater

DIE RHEINPFALZ: Zeitungstheater und Fotospiele (Strohhutfest)

NUR-Promotion-Tour BRD (u.a. Touristikmesse Leipzig)

„SPIEL 91“ Spielmesse in Essen Aktionshalle

VEW Dortmund: Messe Dortmunder Herbst

GKW: „Watt Ihr Volt!“

Spiellandschaft Stadt e.V. München 

TAGE DES SPIELS  München Olympiapark

TRAUMFABRIK Regensburg

OPEL-Rüsselsheim (Jazzfestival Idstein)

BIOFACH – Messe Mannheim

„20 Jahre Oralpädon“ Jubi-Promotion-Tour BRD

Landtag Mainz: „Vorsicht, Sie werden bespielt!“

1. Spielmarkt (Potsdam) Berlin-Ost: „Spiel bewegt“

12. Spielmarkt Remscheid: „Spiel überwindet Fremdsein“ /
WorkshopAngebot: HALLO!

sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.



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1990:



Trans-Ocean-Tours Bremen:
Animation  & Coaching auf Kreuzfahrtschiff "MS Odessa"
Mittelmeer / Schwarzmeer

„FREItag ist SPIELtag“ Wiesbaden


„ERDGAS-Spiele“ in Essen (Messe Mode Heim Handwerk und
Messe Haus & Garten und  Essener Segelwoche)

René Zind als Moderator (hier: mit Miss Germany 1990 bei einer Autohaus-Eröffnung in Eisenach)Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

Förderverein zur Schulung von Reiseleitern e.V.

OAM – Odenwälder Automesse

BDW – Bund Deutscher Werbeberater

NUR-Promotion-Tour BRD (u.a. Touristikmesse Mannheim)

IKEA Wallau



DR. STÖCKER / CARAMBA Promotion-Tour BRD

René Zind als "Dr. Stöcker"



Hattersheimer Ferienspiele „Leben wie die Indianer

10 Jahre TRAUMFABRIK Olympiahalle München

REISEFIEBER Nürnberg

NATÜRLICH LEBEN – Fachmesse Wuppertal

Lernbörse Reisen Bonn

Spielmarkt Wiesbaden

11. Spielmarkt Remscheid: „Spiele, Töne, Spaß und Lieder“ /
WorkshopAngebot: Sing it! (SingsangTheater)

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.



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1989:

„ERDGAS-Spiele“ in Essen (Messe Mode Heim Handwerk)

NUR-Promotion-Tour BRD 

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

Stegreif-Theater-Labor

Pädagogische Aktion e.V. München

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V. (Hannover)

TAGE DES SPIELS  München Olympiapark

Ferienspiele Hattersheim/Main

NITAKU: Tischtennis-WM Westfalenhallen Dortmund

Lernbörse Reisen Bonn

Touristikmesse Mannheim

ABB Friedberg/Hessen

NATÜRLICH LEBEN – Fachmesse Mühlheim/Ruhr

BDW – Bund Deutscher Werbeberater

Spielmarkt Wiesbaden

10. Spielmarkt Remscheid: „Spiel und Aggression“ /
WorkshopAngebot: Box mir in den Bauch! - MitSpielTheater

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.



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1988:

„ERDGAS-Spiele“ in Essen (Messe Mode Heim Handwerk)

NUR-Promotion-Tour BRD 

Deutsches Institut für Freizeitberatung und Animation e.V. Fulda

Stegreif-Theater-Labor

Bundesverband der Pädagogischen Freizeitberufe e.V.

Pädagogische Aktion e.V. München

TUI: Animation für Animateure, neue Spiele (Mallorca)
            

              VEW Dortmund: Messe Dortmunder Herbst

René Zind: "Kochen wie damals!"




Ferienspiele Hattersheim/Main

GANTER-Kronkorken-Festival Freiburg

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V. (München, Frankfurt/Main)

Lernbörse Reisen Bonn

Rockfestival Hattersheim/Main

BDW – Bund Deutscher Werbeberater

Spielmarkt Wiesbaden

9. Spielmarkt Remscheid: „spielend lernen“

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




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1987:

„ERDGAS-Spiele“ in Essen (Messe Mode Heim Handwerk)

Lernbörse Reisen Bonn

Königshof Stuttgart

BDW – Bund Deutscher Werbeberater

TUI: Animation für Animateure, neue Spiele (Ibiza)

Bundesverband der Pädagogischen Freizeitberufe e.V.

Verein zur Förderung der Ausbildung zum Freizeitberater e.V.

Remscheider Generalanzeiger: Zeitungstheater

VEW Dortmund: Messe Dortmunder Herbst

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V. (Hannover, Berlin)

                 COCKPIT-Ball Bad Homburg

René Zind als "Flieger-Clown"



Mühlgrund-Festival Kelkheim

Stegreif-Theater-Labor

8. Spielmarkt Remscheid: „international spielen“

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




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1986:

Ev. Akademie Bad Boll

EUROTREFF Nordhorn

Lernbörse Reisen Bonn

DURCHBLICK transfer e.V.

Bundesverband der Pädagogischen Freizeitberufe e.V.

Stegreif-Theater-Labor

INTERSCHUL Messe Dortmund 

7. Spielmarkt Remscheid: „SPIEL OHNE VIEL“ / WorkshopAngebot: MitSpielTheater für Groß und Klein                              

                             TUI: Animation für Animateure (Ibiza, Mallorca, Istrien)

René Zind als "TUI-Animations-Coach"Deutsche Gesellschaft für Freizeit e.V.

BDW – Bund Deutscher Werbeberater

Deutsche Bundesbahn (Remscheid)

DORINT-Hotels (Daun/Eifel)

Kulturbörse Kleve

Wiesbadener Umwelttage

Verein zur Förderung der Ausbildung zum Freizeitberater e.V.

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V. (München)


VEW Dortmund: Messe Dortmunder Herbst

René Zind als "Dr. Eisenbarth"


sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




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1985:

Medienwerkstatt Wiesbaden e.V.

Hessisches Fernsehen

FREIRAUM Darmstadt

Stegreif-Theater-Labor

                                                          TOURISTICA  Messe Frankfurt/Main

HEPHATA Schwalmstadt

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V. (Hannover, Berlin)

AWO Frankfurt/Main

Pro Familia Wiesbaden

JA Frankfurt/Main

Deutsche Gesellschaft für Freizeit e.V.


Bundesverband der Pädagogischen Freizeitberufe e.V.

Verein zur Förderung der Ausbildung zum Freizeitberater e.V.

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.





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1984:

Medienwerkstatt Wiesbaden e.V.

Stegreif-Theater-Labor

Kinderschloß Ockstadt e.V.

AWO Frankfurt/Main

FBW Hessisches Fortbildungswerk Wiesbaden

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V.

JA Frankfurt/Main

Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck (Erwachsenenbildung)

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.

 


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1983:

Stegreif-Theater-Labor

HOBBYTHEK Maintal

AWO Frankfurt/Main

KULTURBASAR Hanau

Bundesverband Pflegeeltern und Tagesmütter e.V. (Hannover)

Kulturgemeinde Kelkheim e.V.

TAT – Theater am Turm Frankfurt/Main

Kinderschloß Ockstadt e.V.

KITAs Neueinstellungen/Coaching in Würzburg

DGB Oberursel

Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck (Erwachsenenbildung)


sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.



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1982:

Stegreif-Theater-Labor

HOBBYTHEK Maintal

AWO Frankfurt/Main

Ev. Kirche Hessen-Nassau (Erwachsenenbildung)

Kinderschloß Ockstadt e.V.

Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck (Erwachsenenbildung)


sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




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1981:

Stegreif-Theater-Labor

Jugendbildungswerk Gießen

Kinderschloß Ockstadt e.V.


sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.




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1980:

Stegreif-Theater-Labor

ARTS CLUB „Sinkkasten“ e.V. Frankfurt/Main

Kinderschloß Ockstadt e.V.

 
sowie etliche Kindergeburtstage, Familienfeste, Schulfeste, Sportfeste, Schwimmbadfeste, Stadtfeste, Spielfeste, Betriebsfeiern, Workshops, Seminare, Projekttage, etc.







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2) PresseStimmen:

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Lebende Skulptur auf dem Burghof

Fest der Kulturen in Bad Belzig gefeiert... Afrikanische Küche, russisches Gebäck, kühle Getränke aller Art, ein ausgesucht schönes Bühnenprogramm und viele Mitmachmöglichkeiten vom Holzschnitzen über Malerei, Spielmobil, Hüpfburg, Kinderschminken, Freundschaftsbänder flechten und mehr ließen unter den etwa 300 Gästen aus vielen Ländern keine Langeweile aufkommen... Wie aktiv auch das Publikum orientiert war, erwies sich bei der Platzwette, als es Moderatorin Dela Gakpo und MitSpielMann René Zind gelang, binnen fünf Minuten 30 Mitspieler auf die Bühne zu holen. Sie formten jeweils in Dreiergruppen die größte lebende und sehr internationale Skulptur Bad Belzigs...
(aus: MAZ / FlämingEcho 05.07.2010)

Foto: Dirk Fröhlich

Foto: Dirk Fröhlich






 

... Das Mitmachtheater von René Zind überzeugt durch hinreißende Animation...(aus: Ruhr-Nachrichten 19.08.1985)







...Aus dem Nichts
macht René Zind spontan mit Teilnehmern, Besuchern, Umstehenden ein Spiel
und vermittelt Kreativität durch Anstiftung zum bunten Mitmachen.
(aus: dataKULTUR Remscheid 1993)





René Zind als "Maler" (hier mit Barbara Stützel / aus: BRAndenburger WOchenblatt 02.11.2008)

...Die Höhepunkte des Abends reihten sich buchstäblich aneinander, wie die Perlen an einer Kette. Da war es natürlich für die Moderatorin des Abends, Barbara Stützel, auch kein Problem, sich kabarettistisch auf Perlensuche zu begeben um die Frage "Was ist eigentlich die Kunst-Perle-Fläming" zu erkunden und zu beantworten...  

...MitSpielMann René Zind lud ein zur großen "Dia-Schau", musikalisch durch
Batisse Ablinger begleitet. ImprovisAktionsKunst vom Feinsten bei der Künstler
und Gäste an und vor der Leinwand aktiv wurden. Anne Cart, Ilona Peters,
Antonius Zehringer und Ute Paulmann-Boll setzten Gezeigtes auf Papier um.
Von der ersten Begegnung zweier Menschen, dem Erzengel Gabriel,
der auf der Suche nach seinen Flügeln war, bis hin zu einer Tanzeinlage
mit seinem Rollstuhl - einer kleinen Premiere von Victor Bisquolm aus Borne.
...Trommelwirbel von Johannes Baller und seinen Mitstreitern erklang
unter Zugabe-Rufen der Besucher... (aus: BRAndenburger WOchenblatt 02.11.2008)

aus: WochenSpiegel 05.11.2008




Vor allem lebendig

Mit einem gut besuchten Fest endete die Jubiläumsausstellung der Kunst-Perle in Wiesenburg. Neben Musik, Klamauk und gutem Essen fehlten auch (selbst)kritische Töne nicht... 
Dennoch wurde keinerlei Trübsal geblasen...
Vielmehr gestalteten die "Kunst-Perlen" für ihr zahlreich erschienenes Publikum mit Musik, Lesung, Bauchtanz, Klavierspiel, spontaner Malerei und "lebenden Skulpturen" ein Programm, das nicht zuletzt die Vielfalt der in der Gemeinschaft gepflegten Genres bezeugte.

Man amüsierte sich mit René Zinds lebenden Skulpturen,
bei denen einige Zuschauer zu pantomimischen Akteuren wurden,
Victor Bisquolm in seinem Rollstuhl eine atemberaubende Tanzeinlage hinlegte,
allesamt festgehalten von den übers Papier sausenden Graphitstiften von
Ute Paulmann-Boll, Antonius Zehringer, Anne Cart und Ilona Peters.

Insgesamt ein vergnügliches und kurzweiliges Fest, dass mit Trommelperformance
und Tanz für alle ausklang.
(aus: MAZ / Fläming-Echo / KULTUR 29.10.2008)






Fläming erdet sich      (Wiesenburger KUNSTTAGE "ERDE/Architektur" 2006) 

...Lehm-Skulpturen, Holz, Muscheln, Steine, Bodenschätze und Mutterboden begegneten dem Betrachter zuerst. Dort läutete eine Trommel-Performance den Nachmittag ein... Die Schaufel geschultert, mit Helm und kariertem Hemd tauchte schließlich der MitSpielMann René Zind auf, um ein Gebäude zu errichten. Für ihn sei das ganze Leben ein Theaterstück, in dem er gern eine Rolle übernimmt.
Als Trainer begleitet er Projekte von Werbung über Weiterbildung bis zur Freizeitgestaltung. Das Besondere daran ist aus dem Stegreif gezaubert und deshalb jedesmal eine Premiere. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen Menschen - auf der Suche nach Baumaterial lud er das Publikum ein. Amüsiert ließen sich die Zuschauer abführen und verwenden. Im Takt der Trommel begann sich das Haus zu wiegen bis sich die Bausteine lösten...
Schnörkellos begreift der MitSpielMann René Zind sein Wirken. "Kunst ist etwas zu tun, was andere nicht können", sagte der gebürtige Hesse, der seit 25 Jahren in ganz Deutschland gastiert und sich vor sechs Jahren in Mörz niederließ.                          (aus: MAZ / FLÄMING-ECHO 24.10.2006)





                 Erde - mehr als eine Kugel im All

Die Kunst-Perle-Fläming eröffnete am vergangenen Wochenende in der Kunsthalle Wiesenburg mit einer Vernissage die neueste Ausstellung.  Sie ist dem ersten der vier Elemente "ERDE, Wasser, Feuer, Luft" gewidtmet. Die weiteren schließen sich später an und finden ihren Abschluß erst 2008. Gegenwärtig präsentieren sich zwölf Künstlerinnen und Künstler mit den verschiedensten Werken und lassen den Betrachter eine völlig neue Sicht auf den Planeten Erde erleben. 

Nach den einleitenden Worten durch Carsten Tarrach, die so manchen Besucher zum Nachdenken, aber auch zum schmunzeln brachten, erklangen auf beeindruckende Weise Trommeln.  Zwischen einer Lehmskulptur, gestaltet von Angelika Knie, und zahlreichen Werken gemalt von Anne- Francoise Cart, Brigitte Heßler und Ilona Peters, umgeben von Klangkörpern von Alexandra Seel, die Vasen ähnelten, verführten die "Fläming-Trommler" die Sinne der Gäste und nahmen sie mit in eine andere Welt.

"MitSpielMann" René Zind tauchte auf. Ein leuchtend gelber Helm auf dem Kopf,
eine riesige Schaufel über die Schulter gelegt, Latzhose und kariertem Hemd.
Typisch für einen vom Bau. Genau, denn René Zind suchte Baumaterial für sein Haus.
Die Baugrube war bereits ausgehoben und was lag da näher als lebendige Bausteine
dafür zu verwenden. Hier und da ein Griff in die Zuschauermenge und immer mehr fügten sich aneinander. Sollte es ein Dach haben oder nicht?
Es gab sogar Gäste, die sich für einen Fußbodenbelag an die Erde begaben.
René Zind suchte einen Namen für das Haus und schon wurde er geboren.
"Das bewegte Haus" - und genau das taten die Bausteine im Rhythmus der Trommeln.

Nichts ahnend führte er dann die großen und kleinen Gäste in den letzten Raum der Ausstellung "ERDE/Architektur" und nahm sie mit ins Kellergewölbe. Fast dunkel, nur ein warmes rotes Licht ließ ein in der äußersten Ecke kauerndes Erdwesen erscheinen...

...Eine Klang-Collage aus klassischer Musik und gesprochenen Beiträgen der Künstler
rundete die Vernissage (Ausstellungseröffnung) eindrucksvoll ab.
Weitere Mitwirkende sind unter anderem: Barbara Stützel, Conny Grasnick,
Victor Bisquolm, Elvy Lütgen, Birgit Mandelartz, Harald Slibar und Viola Sauer...
(aus: WochenSpiegel 1.11.2006)

(ähnlicher Artikel im BRAndenburger WOchenblatt 29.10.2006)

 





(aus: MAZ / Fläming-Echo 02.05.2008)








KUNST: Darstellende sind dran
Lange Nacht mit buntem Programm

WIESENBURG - Tanzende Pinsel, bewegende Stimmen und Wortbaustellen haben eins gemeinsam. Sie gestalten die Lange Nacht der Kunst am Wochenende, zu der die Interessengemeinschaft „Kunst-Perle Fläming“ eingeladen hat.
Vor der Kulisse der vorige Woche bereits eröffneten „Grenzenlos“-Ausstellung mit Malerei, Skulpturen und Installationen kommen nun die darstellenden Künstler zum Zuge. Das Publikum darf sich auf Musik, Texte, Mitmachaktionen freuen. Wolfgang Becker, René Zind und Barbara Stützel aus der heimischen Szene sind für ihre ausgefallene Kreativität bekannt. Hinzu kommt die Lesung mit Frederike Frei. Die bekannte Autorin lebt seit kurzem in Potsdam. Diesmal kommt sie, um über ihre Grenzerfahrungen und -überschreitungen zu berichten.
Anschließend werden Prozesse und Ergebnisse des Symposiums „Wege zum Miteinander“ dargestellt. Es hat vor zwei Wochen in der Alten Schule stattgefunden und sich mit der Rolle der Kunst in der hiesigen Gesellschaft befasst. Ein reichliches Dutzend Teilnehmer hat sich individuell eingebracht, um gemeinsam etwas präsentieren zu können. René Zind etwa als Nachtwächter oder Malcolm St. Julian Bown mit einem künstlerischen Dokumentarfilm. (aus MAZ / Fläming Echo 01.10.2009)













Hessen spielt ’95


Der MitSpielMann animiert mit hohen pädagogischen Anspruch
zu Spaß- und Aktionsspielen.
Er bewegt sich auf dem gesamten Spielefest
und ist ein echtes Erlebnis!
(aus: Blitz-Tip Frankfurt/Main 29.09.1995)








Belzig spielt ´06

Ob Stangentennis mit MitSpielMann René Zind,
Würfelspiel oder Kubb, das Wikingerschach -
die zweite Auflage von "Belzig spielt"
vereinte am letzten Wochenende Spielfans aller Altersgruppen...
(aus: BRAndenburger WOchenblatt 13.08.2006)



 


aus: BRAndenburger WOchenblatt 19.08.2007

             (aus: BRAndenburger WOchenblatt 19.08.2007)




Spiel und Spaß auf sanierter Straße

BELZIG. Viele Hände greifen das kunterbunte runde Tuch.
Plötzlich - wie auf Kommando - katapultiert es einen fluffigen Würfel in die Luft.
Der landet irgendwo ein paar Meter weiter, hat aber ohnehin kein echtes Ziel.

Einfach nur Spaß sollte es machen auf der Spielstraße. So das Ziel der Organisatoren.
Und das wurde ganz offensichtlich erfüllt, auch wenn ab und an ein Passant
über ein herumliegendes Pedalo stolperte. Für Kinder war der Abschnitt
in der sanierten Straße der Einheit jedenfalls ein wahres Spielparadies...

Nicht zuletzt auch dank MitSpielMann René Zind, der - als Clown verkleidet -
sowohl Steppkes wie auch Erwachsene zum Spielen animierte.

So versuchte sich unter anderem die Kreisgleichstellungsbeauftragte
Ines-Angelika Lübbe beim Tauziehen und gab dabei ihr Bestes...
(aus: MAZ / Fläming Echo 28.08.2007)



Der Park wird zum Festplatz

Natur trifft Kultur - zum diesjährigen Parkfest lädt Wiesenburg wieder herzlich ein...
Für Kinder gibt es ein umfangreiches Programm:
Ponyreiten, eine Parksafari, Hüpfburg, Spiel- und Sportstationen des Turn- und Sportvereins Wiesenburg - um nur einige Angebote zu nennen.

Es wird auch eine Open Stage für Kinder eingerichtet -
René Zind mit seinem Mitmach-Theater sorgt für viel Spaß...
(aus: WochenSpiegel 05.08.2009)








Mühlgrund-Festival Kelkheim

... Ein weiteres Beispiel für die Gestaltung des Festivals als „Gesamtkunstwerk“,
in dem die Grenzen von Zuschauen/Sich-Treiben-Lassen und aktivem Anteilnehmen
verschwinden, bietet RENÉ ZIND, der MitSpielMann.

Das gesamte Festivalgelände wird zur Bühne umfunktioniert und die BesucherInnen
direkt in verschiedene Aktionen miteinbezogen.

Zusätzlich bietet RENÉ ZIND einen Workshop an für Menschen,
die gerne Möglichkeiten und den Spaß des Stegreif-Theaters erlernen wollen...
(aus: Festival-Zeitung August 1987)







Spontanes Improvisationstheater

Die Perle des
Flämings steht
seit vergangenem
Wochenende
ganz im Zeichen
der Wiesenburger
Kunsttage.
Höhepunkt der
Eröffnungs-
Veranstaltung am
Sonnabend war
das „Improvis-
AktionsTheater“
mit René Zind,
der als
„MitSpielMann“
auch Akteure aus dem Publikum für die Inszenierung einbezog.
Neben der Ausstellung von Werken verschiedener Künstler der Region erlebten die Besucher eine Lesung, musikalische und andere kulturelle Beiträge...
(aus: MAZ / FLÄMING-ECHO / KULTUR 26.4.2005)







                  Auch Kunst im bunten Getümmel

Nicole F. und
Vera H.
lassen sich von
René Zind zu einer
lebendigen Skulptur
formen –

spielerisch
gestaltete
Kunst auf dem
Spielmarkt
(Remscheid)...

(aus: Bergische Morgenpost 27.02.1998)



 

 




Selbst spielen – Stegreiftheater mit René Zind

    Wir brauchen keine Bühne, keine Textgrundlage um Theater zu spielen, erklärte der Stegreiftheaterpädagoge René Zind im Nachbarschaftshaus Biebrich. Rund 40 Leute waren gekommen, um das andere Theater „Das Stegreiftheater“ von René Zind kennenzulernen. Dazu hatte René Zind zusammen mit der Medienwerkstatt eingeladen.

Das Stegreiftheater begreift sich als eine Augenblickskunst. Es ist ein Theater ohne Zuschauer, denn jeder Mitspieler ist zugleich Autor, Regisseur, Schauspieler und Zuschauer.

     Und das erlebte man über zwei Stunden sehr intensiv. Zunächst wurde das Begrüßen gespielt und René Zind gab dazu die Anleitungen. Begrüßungen sollte so gespielt werden, wie man  sie aus dem Alltag kennt, mal kindlich, mal mit zwinkerndem Auge, verschämt und in Eile. Vorsichtig baute René Zind die weiteren Elemente auf. In Kleingruppen sollte man sich zu Fotografierposen aufstellen und einer aus der Gruppe spielte jeweils den Fotografen. Dieser gesellte sich im nächsten Schritt in neuer Pose zur Gruppe und ein anderer mimte den Fotografen. Das Ganze wurde in der Großgruppe vorgestellt und nun konnten alle die Posen verändern...

Später wurden zu spielende Situationen von den Teilnehmern vorgeschlagen:
Tanzstunde, an der Bushaltestelle in der Hauptverkehrszeit, im Stau und vieles mehr.

    Der Vorrat an Ideen war wirklich unbegrenzt.
Jeder beteiligte sich, machte das Spiel zu seiner eigenen Sache,
und war zum Schluß selbst erstaunt, wie gut es ging...
(aus: Wiesbadener Tagblatt 06.03.1985)

(diese Aktion wurde von Hessischen Fernsehen HR3 begleitet,
aufgezeichnet und Ausschnitte davon in einem 5min-Beitrag gesendet)
















Theater von und für Kinder


Wiesenburg (WS). ...„Das Zeitmedaillon“. Die Uraufführung des Stückes beginnt
um 16 Uhr auf der Bühne bei Simones Café. Es handelt sich dabei um ein Projekt des Freundeskreises Alte Schule e.V. und der Grundschule Wiesenburg, gefördert vom Lokalen Aktionsplan Hoher Fläming (LAP „Vielfalt tut gut“).

Im Anschluss an dieses Stück lädt der „MitSpielMann“ René Zind zu einem improvisierten Theaterstück ein. „Gezeigt wird, was die Kinder an Themen mitbringen. Es können Szenen aus der Schule, dem Alltag, oder aus einem Märchen entstehen“, sagt Zind. Dabei wirken die Kinder weniger mit Requisiten als mit ihrer Fantasie. „So können die Rollen schnell und ohne großen Aufwand auch gewechselt werden.“

Die kleinen Gäste des Festes sind auf der Bühne und als Publikum zum Mitmachen aufgerufen, damit etwas Buntes und Spannendes in Wiesenburg entsteht.
(aus: WOchenSPiegel 11.08.2010)






Gefragt sind grenzenlose Phantasie und Improvisationstalent

... Seit Anfang der Woche üben sich 13 Jungen und Mädchen
unter der Leitung des Theaterpädagogen René Zind im Improvisieren...

„Ganz toll“ finden sie es wie alle anderen, einmal wie echte Schauspieler
auf der aus Bierkästen gebauten provisorischen Bühne in dem kleinen
Zirkuszelt zu stehen.

Und was ist mit dem Lampenfieber?
„Nö, hab’ ich kein bisschen“, antwortet der elfjährige Simon abgeklärt...
(aus: Wiesbadener Kurier 21.08.1997)



Üben für das große Finale... gibt es in diesem Jahr eine Neuerung: Das sogenannte Improvisations-Theater-Match...

„Das Spiel wird zum Wettkampf und der Wettkampf zum Spiel“,
erläutert René Zind die Idee hinter dem Projekt.
Dabei soll der Wettbewerbs-Charakter die Motivation der Beteiligten stärken.

Allerdings, so gibt der Theater-Pädagoge Zind augenzwinkernd zu,
wird es am Ende keine Gewinner und Verlierer geben.

Zum Programm, das die Besucher am Freitag ab 16.30 Uhr erwartet,
gehören Pantomime, Play-Back, Parodien und Sketche,
die auf Zuruf des Publikums hin gestaltet werden sollen...
(aus: Wiesbadener Tagblatt 21.08.1997)



 





Aktionen mit René Zind

In diesem Jahr beteiligt sich der RGA/Hückeswagener Stadt-Anzeiger
mit einem lebendigen Aktionsprogramm am Altstadtfest.

René Zind, „MitSpielMann und TheaterClown“, präsentiert Clownerie, Theater,
Quiz und Spiele-Spaß für Kinder und Erwachsene.

Ein spezielles „RGA-Programm“ verspricht der Alleinunterhalter,
wobei das Publikum kräftig mit einbezogen werden soll.

Theatralische Fähigkeiten, also kleine Rollenspiele, sind genauso gefragt
wie das Wissen aus der Zeitung oder die Fähigkeit,
aus Zeitungspapier eine aktuelle 87er/88er RGA-Modekollektion zu kreieren.

Die Anforderung des Künstlers von täglich 50 aktuellen RGA und
zehn Rollen Klebeband lässt erahnen, dass da auch handwerklich
schwer zur Sache gegangen wird...
(aus: Remscheider Generalanzeiger 11.09.1987)

 

 

 

        Brüder, zur Sonne!                                                    

René Zind als "Solar-Techniker" / Foto: Stadt DetmoldUmweltpreis an Schulen und Schornsteinfeger:
Regenwassernutzung, Solarenergie,
gasbetriebene Autos, Pelletz (Holzschnitzel)
Brennöfen: Mehr als ein Dutzend Firmen aus
Lippe haben am Samstag auf der Detmolder
Energiemeile ihre Angebote aus dem Bereich
regenerative und alternative Energie vorgestellt...

Der Kleinkünstler René Zind lief durch
die Stadt und machte die Bürger
auf die Meile aufmerksam -
sehr auffällig mit einem solarbetriebenen
Ventilator im Mützenschirm...
(aus: Lippische Landeszeitung 15.07.2002)


(aus: BRAndenburger WOchenblatt 08.08.2012)



 

Kindergipfel 2000

Mit einer großen Spielaktion ging der erste Tag zu Ende.
René Zind hatte einen vergnüglichen Abend vorbereitet und
im Nu war dieser erste Tag auch schon vorbei...
(aus: KidsPower 4/2000 /51.Jahrgang)






 

 

Zu Gast im Schlosspark

... Interessierte werden ihn bei Laufmeter 1597 finden,
als im wirklichen Leben das erste Speiseeis
erfunden wurde. Der Mitspielmann René Zind
aus Mörz lädt Kinder zu historischen Spielen
des 17. Jahrhunderts ein...
(aus: BLICKPUNKT 13.08.2011)


  

 

 Sommer, Sonne, Spaß und Spiele

„Eins – zwei – drei“, zählen alle, und dann ziehen sie mit Schwung das große,
bunte Tuch auseinander. Ein Schaumstoffwürfel wird in den Nachmittagshimmel
geschleudert und landet auf der Wiese.
Mit Kindern und Erwachsenen macht der französische
„Mitmachkünstler“ René Zind Tuch-Spiele...

Behinderte Kinder und Erwachsene, Betreuer, Gäste –
alle sind bunt gemischt beim Sommerfestival des Schönbrunner Franziskuswerks...
(aus: SZ/Dachauer Neuesten 03.07.1995)

 

 

 


Dieser Platz gehört den Kindern

„Lahme Ente“, ruft ein Junge einem Mädchen zu, das sich bemüht, den Staffelstab in Gestalt einer weißen Blume ins Ziel zu bringen. Einem anderen Mädchen rutscht die Jacke, die sie um die Hüfte band, während des Rennens herunter. Den Rest der Strecke hält sie den Anorak lieber in der Hand, sonst stolpert sie noch darüber. „Tim, feuer uns an“, schreit ein Blondschopf beim Staffellauf seinem Freund zu. 13 Mädchen und fünf Jungs treten gegeneinander an. Natürlich sind sich die Jungs des Sieges sicher, obwohl einige doppelt laufen müssen.

Die Führung wechselt ständig, am Ende haben aber doch die Mädchen die Nase vorn...
Für den Spiel- und Theaterpädagogen René Zind stehen die Kinder im Mittelpunkt.
Und das stellte er auch in seinem Mitspieltheater unter Beweis,
bei dem die Kinder spontan entscheiden konnten, was sie spielen wollen...
(aus: Höchster Kreisblatt 06.04.2001)






... Wohltuend aus dem
Rahmen
fiel am Rande des
Geschehens eine
Theatergruppe auf,
die sich „star“ nannte
(die Abkürzung für
>>Stegreif-Theater-Labor
René Zind<< und mit Kindern
improvisiertes Theater spielte...
(aus: Frankfurter Nachrichten
27.08.1981)



 

 


... und mit Begeisterung dem Mitspieltheater von und mit René Zind gelauscht.... (aus: Wetterauer Zeitung 15.08.1983) 

 

 


 

 

Stegreif-Theater machte riesigen Spaß

Alle Teilnehmer des Seminars „Stegreif-Theater“ waren sich einig: „Es war spitze.
Den René Zind müssen wir unbedingt wieder einladen!“
Hinter diesem Stegreif-Theater verbarg sich eine Freizeitgestaltung ganz besonderer Art.

Kreativität wurde bei der Teilnehmergruppe, die sich zusammensetzte aus Bewohnern
und Mitarbeitern Hephatas sowie drei Gästen aus der Stadt, groß geschrieben.
Über einfache Bewegungsspiele aktivierte René Zind die 15 Teilnehmer, ihre innere
Sperre zu durchbrechen und an persönlicher Ausdrucksstärke zu gewinnen.

Der Fantasie konnte im Theaterspiel freier Lauf gelassen werden.
Es machte einfach Spaß, sich einmal in anderen Rollen auszuprobieren...
(aus: HEPHATA „Interna“ Schwalmstadt 23.04.1985)

 

 

Stöbern und schmökern

Literarischer Flohmarkt
Die Gesundheits- und Pädagogik-Bibliothek des Kultur- und Seminarhauses "Alte Brücker Post" mausert sich... Und so organisiert die Leiterin, Ricarda Müller, alljährlich einen "Literarischen Flohmarkt"...
Die perfekte Ergänzung dazu wird MitSpielMann René Zind bieten. Seit mehr als 30 Jahren mit Spiel- und Theateraktionen auf Tour, erfreut er sich im Hohen Fläming großer Beliebtheit. Bei all seinen Attraktionen steht das Mitspielen im Vordergrund...
(aus: BRAndenburger WOchenblatt 14.04.2013)






  

„Rotkäppchen“ in mehreren Durchgängen                          

Maintal. ... Großes Interesse fand das „Mitspieltheater für groß und klein“, das René Zind (Stegreif-Theater-Labor) veranstaltete. Man spielte, was gerade an Ideen auftauchte, egal ob von den Darstellern oder von den Zuschauern. So wurde zum Beispiel das Märchen „Rotkäppchen“ in mehreren Durchgängen mit wechselnden Rollen gespielt, wobei der Spaß erst eigentlich dazukam, als auch verfremdet und parodiert wurde. Es kam spontan zu recht verschiedenen Versionen des altbekannten Märchens...
(aus: Frankfurter Rundschau/Main-Kinzig 24.03.1982)







(aus: WochenSpiegel 14.05.2008)







Erst voneinander lernen, dann miteinander leben

Jugendliche, die als Aussiedler aus Russland hier leben, sind häufig mit Vorurteilen
konfrontiert und haben schlechtere Chancen,
wenn es um die berufliche Ausbildung geht.

Zudem sind die Kontakte zu hier geborenen Gleichaltrigen spärlich.
Um das zu ändern, hatten Diakonie, Kolping-Jugendwerk und Deutsches Rotes Kreuz
kürzlich 16 junge Leute – Spätaussiedler und Einheimische – eingeladen,
sich mit Vorurteilen und Gemeinsamkeiten zu befassen und sich auszutauschen...

Unter Anleitung des Spielpädagogen René Zind lernten sich die Jugendlichen auf
spielerische Art und Weise erst einmal kennen.
„In verschiedenen Spielen sollten sie sich in andere Rollen hineinversetzen
und so ihre Wahrnehmung schärfen“, erläutert Zind.

Am zweiten Tag stand Theater auf dem Programm.
Zum Thema „Gemeinsamkeit“ führten die Jugendlichen ein spontanes
Statuen-Theater auf: Sie stellten Figuren nach, zu zweit, zu dritt,
sollten aus dem Stegreif ihre Freundschaft darstellen.

Die Fotos, die René Zind von dieser Aktion gemacht hat,
schauen sich die Jungen und Mädchen jetzt, nach der Fahrt,
immer wieder an, staunen über das, was so spontan aus ihnen herauskam...
(aus: „Die Glocke“ Gütersloh 28.10.2000)

 
 


 

 

 Rotkäppchen – ganz anders

„Hö, hö, ich werde dich fressen“, knurrt der Bankangestellte Rudolf S.
die Krankenpflegerin Gabriele P. an. Die jedoch, gar nicht erschrocken,
verkuppelt den Wolf mit Rotkäppchen und fliegt selbst mit dem Jäger
auf Mallorca in Urlaub.
Rotkäppchen ganz anders –
ein Beispiel aus dem Programm der Kurse im „Stegreif-Theater“,
die die AWO auch in diesem Winter wieder anbietet.

Stegreif-Theater ist spontanes Theater ohne vorgegebenen Inhalt.
René Zind, Spiel- und Theaterpädagoge und seit 1980 Leiter des
„Stegreif-Theater-Labors“ betreut die Kurse: „Das Stegreif-Theater“, erklärt er,
„ist zugleich eine Form der Selbsterfahrung und des künstlerischen Ausdrucks.“

Diese Überzeugung prägt auch den Aufbau der Kurse:
Zu Beginn jeden Abends werden Techniken der Atmung, der Gesichts- und
Körpersprache, des Sprechens und der Charakterdarstellung erlernt.
Mit Bewegungsspielen, Tanz und Wahrnehmungsübungen wird ein
Bewusstsein für den Ausdruck des Körpers in verschiedenen Situationen geschaffen.

Diese Erfahrungen wenden die Teilnehmer dann an: Zunächst werden vorgegebene
Texte oder Szenen nachgespielt, die die Gruppe immer weiter verändert, parodiert,
modernisiert oder verfremdet, bis schließlich ein spontanes Ausdruckstheater entsteht...

„In den Kursen spielen wir die historische Entwicklung vom Stegreif-Theater zum
klassischem Theater mit vorgegebenen Inhalten umgekehrt nach“, erklärt René Zind.

„Es ist für mich das Ergebnis einer Suche nach freieren Formen des Theaters, nach
Formen, die den Spielenden mehr Raum für die Verwirklichung eigener Ideen lassen“,
begründet René Zind sein Experiment...
(aus: Frankfurter Rundschau 06.12.1984)


Bild aus: Frankfurter Rundschau 08.09.1983(aus: Frankfurter Rundschau 08.09.1983)




 

 Die Bühne ist überall dort, wo Menschen sich begegnen

...Stegreiftheater ist nach seinem Begründer J.L. Moreno eine Augenblickskunst,
spontan Theater zu spielen. Dabei werden schöpferisches Verhalten und
flexibles Rollenhandeln aktiviert und gefördert...

... Beim Stegreiftheater ist die Bühne überall dort, wo Menschen sich begegnen –
auf Plätzen, auf Straßen, in Stadtteilzentren... Neue Kurse mit René Zind beginnen...
(aus: Frankfurter Nachrichten 02.08.1984)






Improvis-Aktions-Kunst vom Feinsten

...Als besonderen Höhepunkt kündigen die Veranstalter die Dia-Schau "Best Of Skulpturen" an. Dabei wird aus dem spontanen Zusammenspiel von Künstlern verschiedener Stilrichtungen und dem Publikum als "lebende Skulpturen" ein Gesamtkunstwerk entstehen.

...In jedem Fall, so lässt es die Liste der Mitwirkenden ahnen, wird es ein unterhaltsames und humorvoll-künstlerisches Spektakel. An den Staffeleien schwitzen Ute Paulmann-Boll, Ilona Peters, Anne Cart und Antonius Zehringer, am Klavier begleitet von Batisse Ablinger. An der Leinwand agiert das Publikum und am Dia-Projektor der MitSpielMann René Zind.                                                                                       

Das Festbüffet für den Abend wird ausgerichtet von Wam Kat und seiner fahrenden Gerüchteküche. Und natürlich kann anschließend ausgelassen getanzt werden - mit den DJs René Zind und Wam Kat. (aus: MAZ / Fläming-Echo / Kultur 23.10.2008)






SPONTAN- aus dem Stegreif also –Theater spielen,
das verlangt: sich ohne Umschweife einlassen auf die gerade vorzufindende Situation,
auf ein aus dem Ärmel geschütteltes Thema und auf Emotionen;
nicht nur auf die eigenen,
sondern auch auf die der Mitspieler. Im Stegreiftheater-Kurs von René Zind...
(aus: Frankfurter Rundschau 28.02.1985)

 

 

 


Zehn Jahre nach Katastrophe: Ansichten und Streitpunkte

15 weißrussische Jugendliche zu Gast im Merseburger „G-Punkt“. Vitja hat extra seine Querflöte verkauft, um sich Merseburg leisten zu können. Auch für Dima, Oxana, Ira, Tanja und Jura war die Reise in die Domstadt kein Pappenstiel. Aber nun stehen sie im „G-Punkt“ zusammen mit anderen im Kreis, springen wie wild herum, fuchteln mit den Armen und Beinen und geben sich Mühe, richtig zu atmen, so wie es René Zind vorgemacht hat. Aufwärmphase mit Atemübungen nennt der Theaterpädagoge das. Später sollen daraus einmal Szenen entstehen, die sich mit einer schrecklichen Katastrophe vor zehn Jahren in der Heimat von Vitja, Dima, Oxana und ihren zwölf anderen Landsleuten auseinandersetzen – Tschernobyl...
(aus: Mitteldeutsche Zeitung 11.07.1996)

 

 
THEATER

Über drei Tage hinweg streckte sich der Theaterworkshop unter der Leitung von René Zind, einem Theaterpädagogen. Ein Blick an die Wand mit den Blättern zur Auswertung des Workcampes bestätigt uns den Erfolg des Theaters. René Zind kam mit der Intention die Teilnehmer einander näher zu bringen, somit Barrieren abzubauen und vor allem den Gruppenzusammenhalt zu festigen...

Neben den Arbeiten an der eigenen Person und dem gezielten darüber Nachdenken wurde aber auch viel gelacht. Ein Kommunikationsproblem gab es nicht, sowohl Deutschen als auch Weißrussen wurde verständlich gemacht, dass Kommunikation oftmals nur auf dem Einsetzen von Gestik und Mimik basiert. Zu diesem Thema fanden viele Spiele und Übungen statt.

Zum Schwerpunktthema „Tschernobyl“ imitierten die Teilnehmer hauptsächlich Podiumsdiskussionen. „Wichtige“ Menschen (Gesundheitsminister, Vertreter einer Kinderhilfsorganisation, eine Bürgerin, der Direktor des Atomkraftwerkes, etc.) diskutierten „vor laufender Kamera“ einmal mit und einmal ohne Worte. Dieses Spiel brachte uns dem Thema auf ganz praktische Weise näher...                                   (aus: Workcamp-Infozeitung 24.07.1996)

 



 Ihr gemeinsamer Nenner: „Wir wollen leben!“

Friedensfest...
Begeistert wurde am ersten Abend die Mitspielaktion von René Zind aufgenommen.
„Gewalt“ war sein Stichwort und gleichzeitig zeichnete der Künstler Reaktionen
während des Spiels per Video auf, um sie im nachhinein deutlich machen zu können...
(aus: Frankfurter Rundschau 09.09.1982)

 

 

 

 

Trubel am Himmel über Berlebeck (Adlerwarte)

René Zind als "Grüner Clown" / Fotos: Stadt Detmold (Adlerwarte)... Abgesehen von Würstchen und Getränken hat das Programm rund um die 80 imposanten Greifer allerhand zu bieten: Den ganzen Nachmittag ist Clown René Zind, der MitSpielMann, mit von der Partie... (aus: Lippische Landeszeitung 25.04.1997)






 

Indianer am „Schwarzen Fluß“

Gestern starteten die Hattersheimer Ferienspiele. „Leben wie die Indianer“ ist das Motto. Mit Indianerspielen, selbstgezimmerten Tipis, Lagerfeuer und Kanufahrten auf dem „Schwarzen Fluß“ (dem Main) können die Hattersheimer Kinder während ihrer Ferien das Leben der Rothäute in Amerika hautnah erleben...

René Zind führte die eine Hälfte der inzwischen auf etwa 150 Kinder angewachsenen Gruppe über das Gelände am Okrifteler Mainufer...Obwohl die Kinder gut zuhörten, ging es nicht ohne „Flüstertüte“. „Das Megaphon zu benutzen lässt sich leider nicht vermeiden“, erklärt René, „sonst habe ich bald keine Stimme mehr und die Kinder haben doch nicht alles gehört.“...Während die einen sich das Gelände erklären ließen, saßen die anderen Kinder im „Kino“ und schauten sich einen Film über Indianer an. Am Nachmittag begann der Aufbau des Dorfes...
(aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 10.07.1990)


 

 

 

Indianer in Erbenheim

Großer Bär, Weißes Pony, Schneller Pfeil und zwanzig weitere tapfere Krieger treiben zur Zeit ihr Unwesen rund um das Erbenheimer Bürgerhaus. Als Bestandteil der diesjährigen Ferienspiele trafen sich die Mitglieder des Stammes „Wilde Ferienspieler“ eine Woche lang, um die Tradition der amerikanischen Ureinwohner aufleben zu lassen.

Betreuer René Zind will dabei den Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren mehr mitgeben, als eine Feder im Haar und etwas Kriegsgeheul. „Viele Spiele, die noch heute in Europa weite Verbreitung haben, kommen eigentlich von den Indianern,“ weiß Zind zu berichten...

So werden Bälle und Würfel aus Holz, Stoff, Leder und Steinen selbst zurechtgemacht.

Aber neben dem Spiel soll auch ein kleiner Einblick in uralte indianische Traditionen, Tänze und Gesänge geboten werden. Die Weltanschauung der amerikanischen Ureinwohner, die ein Leben im Einklang mit der Natur sucht, soll dabei den Kindern vermittelt werden.

Unter anderem basteln die Kleinen traditionellen Indianer-Schmuck, der am Ende der Spielwoche untereinander beim indianischen „Deckenhandel“ getauscht werden kann. Großer Beliebtheit erfreute sich auch der Versuch, ohne moderne Hilfsmittel ein Lagerfeuer zu entfachen. Die Übernachtung in den selbstgebastelten Tipis  soll der krönende Abschluß der Ferienaktion sein. (aus: Wiesbadener Tagblatt 14.08.1997)





30 Blutsbrüder trafen sich vor den Wigwams zum „Pow-Wow“

... Mit noch ein wenig verschlafenen Gesichtern krabbelten gestern morgen die ersten Indianer aus ihren Wigwams. „Heute Nacht habe ich sehr schön geschlafen“, meinte Caroline (11 Jahre), die von ihren Stammesbrüdern „Klimpernder Elefant“ gerufen wird...

René Zind als "Großer Bär"Punkt 10 Uhr rief der „Große Bär“, René Zind, ein langhaariger Häuptling aus dem Ältestenrat, alle Stammesbrüder zu einer Lagebesprechung zusammen... (aus: Ohrekreis Volkstimme 07.08.1998)



 

 

 

 Die Ferienspielkinder durften sich noch einmal nach Herzenslust austoben

... Ganz besonders gut kam vor allem die türkische Gruppe „Kuli“ an, die nach ihrem ersten Playback noch eine Zugabe geben mussten. Ihr Vortrag ist besonders lobenswert, sind sich damit in- und ausländische Kinder einen Schritt näher gekommen und zeigen von Jahr zu Jahr mehr Verständnis füreinander...

Zum „Theater-Match“ rief dann René Zind auf, der als Mitspielmann während der Ferienspiele mit seinem Fernseh- und Reporterteam und den Pantomimespielen einen Höhepunkt nach dem anderen lieferte... (aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 09.08.1988)


HATTERSHEIM ... Für die meisten der rund 400 Kinder gingen die vergangenen 14 Tage viel zu schnell vorbei. Vom Abschiedsschmerz war auf dem Festplatz jedoch nichts zu spüren. Auf der Bühne vor dem Rundfunk- und Theaterhaus unterhielt ein Teil der Ferienspielkinder die Zuschauer: Das waren vornehmlich Eltern. Parodien bekannter Sänger und Popgruppen gab es zu sehen und zu hören.

Theaterclown René Zind unterstützte das kulturelle Programm der Ferienspiele.
Mit dem Dorfradio und einem Video-Team, immer in wechselnder Besetzung,
konnten die Kinder spielerisch den Umgang mit Sprache und Technik üben...
(aus: Höchster Kreisblatt 09.08.1988)

 

 

 

 Starreporter Marco ist immer auf Achse

„Hier ist der Elefantenfunk, es ist jetzt zwei Uhr. Gleich geht die Wanderung los“, tönt es aus den Lautsprechern durch das ganze Dorf. Die zehnjährige Jessica hat nun schon einige Tage geübt. Richtig professionell klingt ihre Stimme am Mikrofon. Auch ihre Durchsagen lassen bereits die Routine erkennen. Wer sein Portemonnaie verloren hat, jemanden sucht oder sonst ein Anliegen hat, wendet sich an den Elefantenfunk...

Die Idee, ein Feriendorf zu errichten, hatte der Spielpädagoge René Zind. Er hat auch die Tonbandanlage, Mikrofone und andere technische Geräte mitgebracht. Natürlich haben die Ferienspiele auch einen Titel: „Die große Tierschau“ heißen sie. Alle Hütten haben Tiernamen, nach denen auch Kinder und Betreuer benannt sind. Der Elefantenfunk produziert jeden Tag eine Tagesschau. Die Platznachrichten werden aus einer Hütte gesendet.

Den ganzen Tag ist ein Reporterteam unterwegs und sammelt Neuigkeiten.
Gestern kam die Tagesschau aus dem „Katzenkörbchen“.
Schon nach der ersten Sendung war klar, wer der Starreporter ist:
Marco musste achtzig Autogramme geben...
Am Samstag wird die „Schlangenpresse“ veröffentlicht.
Doch noch klappern im „Büro“ die Schreibmaschinen und die Kassettenrekorder laufen.
Die Betreuer beraten nur, zensiert, das betonen sie, wird nie...
(aus: Höchster Kreisblatt 27.07.1989) 

 

 

 

Fröhlichkeit auch eine Voraussetzung für Gesundheit

... Fröhlichkeit verbreitete auch das Mitspieltheater, dessen ausgelassener Clown
René Zind die Jungen und Mädchen in seinen Bann zog...
Die Erwachsenen ließen sich nicht selten von dem bunten Treiben anstecken
und mischten sich unter die Kinder...
(aus: AOK-Mitgliederzeitschrift Main-Kinzig 6/1982)





Gute Idee: „ORALPÄDONI“, ein Clown im Wartezimmer

Vor ein paar Wochen erfuhren wir von einer Aktion, die uns aufhorchen ließ.
Anläßlich des 20-jährigen Jubiläums des Präparats „Oralpädon“ sponsert
die Firma Fresenius den Spielpädagogen René Zind, der in Kinderarztpraxen
für gute Laune im Wartezimmer sorgt.
Zu einem dieser Spielnachmittage sind wir hingefahren,
um uns die Clownerie einmal „lifehaftig“ anzuschauen.

Als wir kurz vor Beginn der Sprechstunde in die Praxis kamen, saßen bereits
einige kleine Patienten und Patientinnen mit ihrer Mami oder ihrem Papi
im Wartezimmer. Die Stimmung war gedrückt.
Die kleinen saßen entweder auf dem Schoß ihres Elternteils oder spielten
alleine in einer Ecke, jedoch immer wieder mit dem Blick auf Mami oder Papi.

Dann war es soweit. Die Tür ging auf und zur großen Überraschung der Kinder kam ein Clown hereinspaziert. Die Aufmerksamkeit war nun voll und ganz auf ihn gerichtet. Einige bekamen große Augen und waren anfangs verunsichert, andere wiederum fingen sofort an zu lächeln.

Zum gegenseitigen Kennenlernen ist der Clown (Herr Zind, Spielpädagoge),
erst einmal auf jedes Kind und dessen Elternteil zugegangen,
hat sich kurz mit ihnen unterhalten und schließlich die Kinder gefragt,
ob er seinen Cassettenrecorder einschalten soll.
Allein durch die dann ertönende Kindermusik war die Atmosphäre
im Wartezimmer erheblich aufgelockert. Die Kinder lösten sich von ihren Eltern
und gingen auf den Clown zu.
Neugierig beobachteten sie, was er aus seinen Taschen herauszog.
Zum Vorschein kamen unter anderem bunte Girlanden. Nun wurde erst einmal das Wartezimmer geschmückt. Jedes Kind wurde mit einbezogen, jegliche Unsicherheit war schnell verschwunden. Es folgten einige Spiele, an denen auch die Eltern teilnahmen...

Wenn ein Außenstehender dieses Spektakel gesehen hätte,
wäre er nie auf den Gedanken gekommen, dass er sich nicht auf einem bunten Kindergeburtstag, sondern im Wartezimmer einer Kinderarztpraxis befindet...

Das Hauptanliegen solch einer Aktion ist die unangenehme „Wartezimmeratmosphäre“ sowie Angst und Unsicherheit der Kleinen vor der bevorstehenden Behandlung verschwinden zu lassen und sie mit fröhlichen Spielen abzulenken.

Der Spielnachmittag wurde auch schon auf einer Krankenhausstation veranstaltet.
Da hier die „Fluktuation“ natürlich nicht so stark ist wie in einem Wartezimmer,
hatte der „Oralpädoni“, Herr Zind,
wesentlich intensivere Kontakte zur der gleichbleibenden Kindergruppe.

Nach Beendigung der Sprechstunde hatten wir Gelegenheit, mit Herrn Zind zu sprechen.
Seit 11 Jahren ist er nun Spielpädagoge. Der Umgang mit Kindern macht ihm nach dieser langjährigen „Spielerfahrung“ immer noch sichtlich Spaß. Sein enormes Einfühlungsvermögen – auch in kritischen Momenten – macht sich deutlich bemerkbar.

Wir von der Redaktion waren wie die Kinder und auch die Eltern von dieser Aktion sehr beeindruckt...
Der Erfolg solcher Aktionen ist vorprogrammiert, denn es steht außer Frage, dass dies für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis ist.
(aus: E.A.Z.-Apotheker-Fachzeitschrift August 1991)  

René Zind als "Oralpädoni"


 





        Herbstfest: Start ist geglückt

Innenstadt Bad Vilbel, Samstag, kurz nach der Mittagszeit. Die Frankfurter Straße ist für den Autoverkehr gesperrt. Im roten Regencape und mit roter Clownsnase wandert René Zind über die „Fußgängerzone“. In der linken Hand hält er einen Spiegel, in der rechten einen roten Schminkstift. „Du brauchst eine rote Nase. Das sehe ich dir an“, sucht er das Gespräch mit den Passanten und malt ihnen flugs einen roten Punkt auf die Nase – Herbstfest in Bad Vilbel. René Zind ist einer der „Programmpunkte“, die der Gewerbering für das erste Fest dieser Art wählte. „Ich sorge für bunte Farbtupfer an diesem grauen Tag“, erklärt der Clown... (aus: Frankfurter Neue Presse 09.10.1989)





Gaudi und Kurzweil für jeden Geschmack...
Das Mitspieltheater von René Zind vor der evangelischen Stadtkirche
war ein Anziehungspunkt vor allem für Kinder. Sie waren mit Eifer dabei...
(aus: Rheinische Post 02.09.1985 )

 

 

 

Augen rollen und Kiefer verschieben

Die 14- bis 16-jährigen Jungen und Mädchen verzerren ihre Gesichter, rollen die Augen und verschieben den Kiefer nach Leibeskräften: Dies ist die erste Aufgabe im Pantomime-Kurs, der im Haus der Jugend in Hofheim angeboten wird. René Zind, Spiel- und Stegreiftheaterpädagoge und seines Zeichens Leiter des Kurses, hat der Gruppe erst einmal vorgemacht, wie man Grimassen schneidet...

„Spaß am Spiel“ bzw. überhaupt „Spaß an der Freude“ stehen für den 30-jährigen Zind im Vordergrund. Da die Bewegungsabläufe der Pantomime ihm „zu eingeschränkt“ erschienen, hat er diese künstlerische Ausdrucksform zum „Stegreiftheater“ ausgebaut...

Die Bühne ist hierbei „offen“, und so wollen die Veranstalter auch „raus auf die Straße“, um in Verbindung mit der Öffentlichkeit zu bleiben...

Gerade ausländische Jugendliche können dadurch eventuelle Sprachbarrieren überwinden. Aber auch für die Beziehung zwischen Jungen und Mädchen ist es sehr nützlich, wenn diese „lernen, sich anders auszudrücken als nur über die Sprache“... (aus: Höchster Kreisblatt 17.07.1985) 

 

 

 


Spiel, Spaß, Spontaneität

Ausgelassen ging´s am Donnerstagabend im Feriendorf Rappenhof bei Gschwend zu: Zusammen mit den Feriengästen stellte der Theaterclown René Zind ein buntes Programm unter dem Motto „Mitspieltheater“ auf die Beine. Bei den Spielszenen waren Spontaneität und Ideen gefragt. Geschicklichkeit verlangte eine Spielrunde mit einer Feder, die die Gäste durch tüchtiges Pusten möglichst lange in der Luft halten sollten.

Viel Spaß bereitete auch das Begrifferaten – bei dem die Feriengäste eine Schlagersängerin, einen Playboy und einen Bademeister spielten. Zwischendurch legten die Gäste eine flotte Rock´n-Roll-Nummer aufs Parkett. Schon am Nachmittag hatte René Zind eine große Schar Ferienkinder mit einem besonderen Programm unterhalten. (aus: Rundschau für den Schwäbischen Wald – Der Kocherbote 09.08.1986)



 

 

 

VIELE BESUCHER folgten der Einladung des Carnevalvereins Mittelbuchen zum Sommerfest...

Um auch die Kinder
am Fest teilhaben zu
lassen, scheute der
Verein keine Kosten
und engagierte den
„Mit-Spiel-Mann“
René Zind, der im
nu auch Erwachsene
auf die Beine brachte.

Begeistert spielten die
Kinder mit einem
„Mega-Luftballon“ und
einem aus reißfestem
Stoff gefertigten „Fallschirm“.
Auch aus einfachen
Hula-Hopp-Reifen konnte
unter seiner Anregung ein
schönes Spiel entstehen.

Beim fröhlichen Tauziehen traten Männer gegen Frauen an. Ob die Frauen in der Überzahl waren oder die Männer sie gewinnen ließen, konnte nicht entschieden werden...
(aus: Hanauer Anzeiger 30.06.1997)


 

 


Emsig mit am „Endlosbild“ gemalt

Beim „Tag des Kindes“ in Eppstein – Viel Spaß beim Spiel –
Auch Eltern vom MitSpielMann animiert.

Für Farbe sorgte Theaterpädagoge René Zind, der als „MitSpielMann“
auch Eltern rote Nasen aufmalte und mit Bewegungs- und Theaterspielen,
Sitzkreisen und Clownerie zum Mitmachen ermutigte.
Animation zu Gemeinsamkeit bei Spiel und Spaß, Kontakte und Kommunikation,
so umreißt Zind seine Aufgabe, die er nunmehr seit elf Jahren ausübt und die ihn
zum „Strohhutfest“ am Freitag, 31. Mai erneut nach Frankenthal führen wird...
(aus: Die Rheinpfalz 22.05.1991)  

 

 

 

 

Rekord bei Aktion auf der Zeil

René Zind bei der "Alten-Hilfsaktion" der Frankfurter Rundschau (Foto: FR)... Die Kinder, die von dem MitSpielMann René Zind, ein Clown mit buntkarierter Jacke, einen als Katze oder Pudel aufgeblasenen Luftballon ergattern, sind dann glücklich...
(aus: Frankfurter Rundschau 18.12.1995)




 

 

 Gaudi in Bebel-Straße

Etwas Neues hat sich die Frankenthaler Rheinpfalz mit ihrem ABSI-Vergnügungsnachmittag am Freitag für jung und alt einfallen lassen.
René Zind, der MitSpielMann, präsentiert in der August-Bebel-Straße in Höhe der Geschäftsstelle von 14 bis 17 Uhr Quiz und Spiele-Spaß,
bei dem das Publikum kräftig miteinbezogen werden soll.

Theatralische Fähigkeiten bei kleinen Rollenspielen – die Besten werden später im Lokalteil der Frankenthaler Rheinpfalz-Ausgabe in Bildern vorgestellt – sind ebenso gefragt wie beim Zeitungsquiz ein kräftiger Schuß Wissen über die Strohhutfestbeilage, die an Ort und Stelle noch einmal ausliegt.

Auf Designergeschick und Fingerspitzengefühl kommt es an, wenn mit Zeitungspapier und Klebestreifen die aktuelle Mode 1991 kreiert werden soll – ein Riesenspaß für Modeschöpfer und Models zugleich... (aus: DIE RHEINPFALZ 29.05.1991)

 

 

 

 Tausende stürzten sich in den Trubel

Viel Spaß gab es gestern beim Vergnügungsnachmittag der Rheinpfalz in der August-Bebel-Straße, als Laien-Modeschöpfer die neue „Miß Strohhut“ Astrid Klughammer und zwei Mitspieler mit Zeitungspapier kostümierten. Angefeuert wurden sie von Moderator René Zind, der auch die lustigen Amateurdichter vorstellte...

Hoher Besuch am Nachmittag: „Miß Strohhut“ gab sich die Ehre und ließ sich von zwei Herren einwickeln, ganz stilvoll in Zeitungspapier, versteht sich. Modeschöpfer des Modells „Blaue Adria“, vorgeführt von Astrid Klughammer, waren Hans W. und Wolfgang T. Besonders apart der Gürtel aus Kreppapier und die Papierschuhe, die mühelos auch Schuhgröße 46 standgehalten hätten...

Nachwuchsdichter präsentierten zu guter Letzt auf der Aktionsbühne ihre Werke. Eine Kostprobe: „Willst Du täglich das Neuste wissen, liest Du die Rheinpfalz schon in den Kissen, denn sonst bist Du aufgeschmissen“ – verfasst von Inge H., Elfriede A. und Elisabeth K... (aus: DIE RHEINPFALZ 01.06.1991)







Europa auf einen Teppich...

Mitten auf der Wiese sitzen Familien vor einer großen Europakarte.
René Zind vom FEZ spielt mit ihnen Stadt-Land-Fluß.
Wem nichts Passendes zu einem bestimmen Buchstabe einfällt, der darf auf den Atlas schauen. „Gibst´s denn etwas zu gewinnen“, will ein junger Mann wissen.
„Freude und Spaß am Spiel“, ruft Zind hinüber...
(aus: "einer berliner Zeitung" 10.05.2004)







ERDGAS - viel mehr als Wärme

René Zind als "Animateur" / "ERDGAS-Spiele" auf Messen 1987 bis 1997... Ein als
„Spielzimmer“
umgestalteter
Heizungskeller
verdeutlicht den
Raumgewinn durch
platzsparende
Gasgeräte.
Die Aktivitäten rund
um den Heizungskeller
werden von dem
Animateur René Zind
aus Frankfurt moderiert.
Mit kleinen Gewinnspielen
sorgt er
für abwechslungsreiche Unterhaltung...
(aus: WAZ/NRZ 10.03.1990)
(im Bild: René Zind als "Animateur" und SpieleErfinder für ERDGAS von 1987 bis 1997)

                                          




 
Theater-Frühling für Groß und Klein

Der Verein "Neues Volkstheater Fläming" startet am Wochenende eine Veranstaltungsreihe für Besucher im Alter von 3 bis 100 Jahren. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren sollen aus verschiedenen Genres wählen können, wie Julia Worm vom Vereinsvorstand gestern ankündigte.

Zum Auftakt wird zu einem bunten Theaterfrühling in und um das Kulturhaus Niemegk eingeladen. Das Programm verspricht Aktionen, Theater und Kultur.

Los geht es gegen 11 Uhr für die Kleinen mit einem Märchen-Mitmach-Theater und offener Bühne. Theater-MitSpielMann René Zind inszeniert spontane Aktionen für Jungen und Mädchen ab vier Jahren mit viel Spaß und gute Laune... 
(aus: MAZ / Fläming-Echo / KULTUR 19.05.2005)


 



 

Rote Stupsnasen für Fastnachtsmuffel

Der Spaßmacher und Animateur René Zind sorgte am vergangenen Freitag beim Club der Gemütlichkeit für Stimmung. Damen und Herren älteren Alters saßen mit roten Stupsnasen gemütlich beieinander und ließen sich das närrische Programm gefallen...

René Zind bot ein fröhliches Unterhaltungsprogramm, wobei auch die Senioren zur Mitgestaltung aufgerufen waren. Gottfried M. trug zwei Gedichte vor, die aus alten Zeiten erzählten. Sophie R. nutzte die Gelegenheit, um einmal richtig gegen die Männer zu wettern. Und auch Otto K. war mit einem Vortrag vertreten.

René Zind rief die Gäste dazu auf, zur Musik zu tanzen und sich an den Spielen zu beteiligen. Lustige Tanzspiele hielten die Senioren in Schwung und Stimmung. Da durfte auch mal gemogelt werden.

So galt es, sich zu Verkleidungen eine phantastische Geschichte auszudenken,
wer man sei und woher man komme.
An Ende standen Christel und Black vom Denver Clan sowie Bette Davis mit ihren fröhlichen Augen leibhaftig vor der fröhlichen Schar...
(aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 06.02.1991)


 

 

 

 

 

... René Zind kümmerte sich um die, die sich sonst um andere kümmern:
die ehrenamtlichen Helfer der katholischen Pfarrgemeine St. Vitus...
(aus: Höchster Kreisblatt 17.01.1995) 

 

 


 

 

 

 Treff der Generationen

..., ein Theaterkurs des Stegreifschauspielers René Zind ist mit großem Erfolg angelaufen....
(aus: Frankfurter Rundschau 17.02.1983)

 

 

 

 

 

 Vom Zuschauer zum Schauspieler

Eine weiße Leinwand, bestrahlt durch einen Diaprojektor ohne Dias:
Das erwartet die Besucher an diesem Abend im Cafe Parlando.
Vor der weißen Leinwand sollen sie „lebende Bilder“ gestalten und so
ihre Phantasien darstellen. „Wir sind nur Mitspieler und führen ein wenig“,
sagen René Zind und Harald Hahn, Organisatoren dieses Abends,
die sich selbst als Animateure verstehen.
Dieser Statuentheaterabend soll eine Reihe von Aktionen nach Augusto Boals
„Theater der Unterdrückten“ in Bielefeld einleiten.

„Wir wollen Theater linksrum machen und verstehen es als Sprache
und politische Aktionsform“, erklärt René Zind, der schon seit 1980
als freier Theatermacher und seit 1984 nach Methoden von Augusto Boal arbeitet...

Augusto Boal, einer der wichtigsten Theatermacher in Lateinamerika,
gibt Vorlagen und Anregungen. Seine Formen des Theaters (z.B.: Statuentheater,
Unsichtbares Theater, Zeitungs- und Forumtheater) leben von der Idee,
dass jeder Mensch Theater machen kann und der Unterschied zwischen
Schauspieler und Zuschauer aufgehoben wird... 
(aus: Bielefelder Stadtblatt 12.06.1997)

 

 

 

 

 

 

Improvisieren, singen und casten

Wo mehr als 1000 Menschen zusammenkommen, ist der Umgang miteinander nicht immer leicht. Es gibt unsichtbare Grenzen, genormte Verhaltensweisen, Missverständnisse und Konflikte. Im Schulzentrum Aspe wird das in einem Theaterprojekt aufgegriffen.

Für das Theaterstück, das unter der Leitung von Theaterpädagogin Erika Römer steht, zu deren Team noch René Zind, Bengt Kiene und Friederun Balzereit gehören, gibt es derzeit noch keinen vorgegebenen Text und keine festgelegte Handlung. Nur ein Arbeitstitel steht fest: „Mischen Possible II“. Alles, auch die Auswahl der Schauspieler, wird erst im Rahmen des Castings in Absprache mit den Schülerinnen und Schüler festgelegt...     
(aus: Lippische Landeszeitung 04.06.2005)

Mischen Possible II; hier: "DIE BUNTEN im Domino-Land" / Foto: Grita Behrens





 

Spaß auch ohne Waffen – Eine galaktische Feier im Kurhaus mit 1200 Kindern

Auch im dritten Jahr verlor die Faschings-Feier für Kinder ihre Anziehungskraft nicht: Schätzungsweise 1200 kamen, hatten ihre Väter und Mütter mitgebracht...

Erzieherisch auch nicht schlecht, dass die Kinder am Saaleingang alle „Waffen“
abgeben mussten – im Tausch gegen ein kleines Trostpflaster.
Die überwiegend Sechs- bis Zwölfjährigen jedenfalls hatten einen Riesenspaß,
durch die Kurhaussäle zu toben...

Im Thiersch-Saal indes stand das Bühnengeschehen im Mittelpunkt.

Carola Baumgarten und Animateur René Zind begrüßten mit großem Hallo
das närrische Volk, ehe das Programm in die verschiedenen Galaxien abhob...
(aus: Wiesbadener Tagblatt 22.02.1993)

 

 

 


Bunte Teller und lustige Auftritte

Bunte Gemüseteller, bosnische Spezialitäten wie Burek und Schokoladenpudding ohne Ende – das Sommerfest des Jugendcamps „Freundschaft mit Bosnien“ war vor allem eine Schlemmerei...

Auch die Auftritte der Kinder, die als Clowns verkleidet oder eine artistische Personenpyramide bauend besonders viel Spaß hatten, sind dokumentiert. Unterhaltungskünstler René Zind, der den 20 Jungen und Mädchen zur Seite stand, hatte jedenfalls viel Spaß dabei... (aus: MAZ/Fläming-Echo 22.08.2000)

  




130 Schüler bauen Vorurteile ab                              

„Talentdrang“ lautet das Motto, unter dem sich die fünf weiterführenden Schulen in Bielefeld-Sennestadt zu einer ersten gemeinsamen Projektwoche mit den Jugendeinrichtungen zusammengeschlossen haben...

Ziel des Projektes ist es, durch Begegnungen der Schülerinnen und Schüler in insgesamt zwölf Projektwerkstätten Ressentiments gegenüber anderen Schulen abzubauen und einen neuen Erfahrungsraum zu ermöglichen...

Die Theaterwerkstatt von René Zind unter dem Motto „Schau mal an“ befasst sich mit dem Improvisations- und Bildtheater, mit Sketchen, Playback und Talkshows...        (aus: Neue Westfälische 08.09.1999)

 

 

 

 

ZU EINEM „KREATIVEN THEATERWOCHENENDE

waren Laienspieler im Ev. Jugendzentrum Höchst (Odenwald) zusammengekommen. Teilnehmer im Alter von 13 bis 76 Jahren wirkten bei dieser Theaterwerkstatt unter der Leitung von René Zind und Hertha Georg mit. Das Programm dieser gemeinsamen Tage reichte von Unterweisungen in Bewegung, Gestaltung und Stimmwahrnehmung bis zur Aufführung von Stegreifspielen... (aus: Odenwald-Zeitung 26.09.1983)


 

 

 

 

Casting ohne Tränen

Gemeinsames Projekt im Schulzentrum Lohfeld soll zeigen: Mischen ist möglich. - 
Beim Begriff „Casting“ klingelt es den Super- und Popstarshows konditionierten
Jugendlichen von heute im Ohr.
Kein Wunder also, dass das Casting für die Theater-Projektwoche boomt.
Star-Ruhm gibt es beim Projekt „Mischen Possible“, welches die drei Lohfelder Schulen
gemeinsam mit der Bad Salzufler Initiative Ratschlag,
dem Ausländer- und Flüchtlingsbüro und der Theater-Projektgruppe organisieren,
nicht zu ernten.
Trotzdem ist das Casting, bei dem 40 Schüler für ein Theaterstück ausgewählt werden,
ein Renner. „Nach der ersten Doppelstunde ging das wie ein Lauffeuer über den Schulhof.
Da wussten sofort alle, wer wir sind“, beschreibt Bengt Kiene den ersten Tag.

Der Schauspieler gehört gemeinsam mit René Zind, Friederun „Fritze“ Balzereit und Sabine Peter zum von Theaterpädagogin Erika Römer bestellten Projekt-Team. Sie suchen aus den zehn neunten Klassen von Gymnasium, Real- und Hauptschule jeweils vier Mitwirkende für ein Theaterstück aus. Eine Doppelstunde verbringen die Klassen beim Casten. Dabei gehe es nicht um eine fernsehtaugliche brutale Selektion, sondern um eine gemeinsam getroffene Auswahl. „Wir versuchen, uns einig zu werden“, sagt Bengt Kiene, „blamiert und bloßgestellt werden soll hier niemand.“...
(aus: Lippische  Landeszeitung 16.10.2003)

René Zind als "Theater-Coach" / Fotos: Grita Behrens


Ein Bühnenfeger in fünf Tagen

Dass Mischen möglich ist, hat das Theaterprojekt „Mischen Possible“ bewiesen.
40 Schüler der neunten Klassen des Schulzentrums Lohfeld haben ein Stück
im Pädagogischen Zentrum aufgeführt, das gemeinsam mit einem Team von Theaterpädagogen
unter Leitung von Erika Römer und der Regie von Bengt Kiene in nur fünf Tagen kreiert wurde.
Mit dabei waren René Zind, Friederun Wiethaus-Balzereit und Sabine Peter...

Quer durch alle Schulformen hatte jede neunte Klasse zwei Jungen und zwei Mädchen mit besonderen Fähigkeiten oder Sprachkenntnissen gewählt,
die an dem Projekt teilnehmen dürfen...
Zum Lohn für den Mut, auf die Bühne zu gehen, gab es Rosen und einen großen Applaus...
(aus: Lippische Landeszeitung 18.11.2003)




René Zind: Der Theaterpädagoge                                             

Die Jam-Session des Musikers ist das Stegreifspiel dem Schauspieler,
so könnte das Motto von René’s Theater-Labor lauten.
Für stressgeplagte Laien, die in ihrer Freizeit einmal aus ihrer Haut schlüpfen wollen,
genau das Richtige. Ob es sich bei besagter Haut um die eines Kamels, Zauberers
oder einer mordlustigen Schere handelt – „Hauptsache, es macht allen Spaß“.

Angefangen hat René – wie kann es auch anders sein – mit Schülertheater.
Nach 10 Jahren Stillsitzen versuchte er sich dann im TAT (Theater Am Turm),
probierte mit Frankfurter Studenten Improvisationstheater,
jobbte nebenbei als Clown auf Partys und Kinderfesten,
bis er sich 1980 selbständig machte.

Daß er mit dem konventionellen Theater nie so richtig warm werden konnte,
liegt an dem starren Gegeneinander von Zuschauer und Schauspieler...
Die passive Rolle des Theaterbesuchers in das freizeitgestalterische
Hinterland zu verbannen – darin sieht René eine zukunftsträchtige Aufgabe.

Seine Augenblickskunst ermutigt die Spieler zu ausschweifenden Gesten,
zu bewusst intensivem Mimenspiel, weg von der Lauheit des Mittelmaßes
und hin zum offenen Gefühl.

Wenn Ausgelassenheit und Entkrampfung allerdings zum Beruf werden,
sehnt man sich fast nach etwas Handfestem –

Buchhaltung ist für den Theaterpädagogen Entspannung vom „Kreativ-Streß“.
Also kein in intellektuellen Phantasiewolken schwebender
Selbsterfahrungsapostel, sondern ein Anwalt der Natürlichkeit.
(aus: AUFTRITT Rhein-Main-Illustrierte August 1985)

 
 


 

 

Spiel gegen Flamingos

... Als Hausmeister im blauen Kittel und mit Hornbrille taucht der MitSpielMann René Zind auf, um die zahlreichen Kinder und Erwachsenen zu unterhalten. Es ist richtig viel los auf diesem Eröffnungsfest, und der Hausmeister läuft mit strengem Blick über den Platz. Niemand weiß so richtig, ob er wirklich der Hausmeister ist. Nur ab und zu, wenn er dem ahnungslosen Besucher die staubigen Schuhe abfegt, und auch mal zwischendurch in ein breites Lachen ausbricht, ahnt man, dass es sich hier um einen Scherz-Hausmeister handelt.

Den ganzen Tag ist er da, notiert eifrig in seinem Notizbuch, nimmt Maß mit seinem Metermaß: Wieviel Freiheit darf’s denn sein in der Freien Schule? Eine ausfahrbare Hundeleine immer griffbereit, um die allzu freien Kinder an die Leine zu nehmen. Die haben ihren Spaß dabei – von Anfang an hängen sie dem „bösen Hausmeister“ am Rockzipfel. Auch die mitgebrachte Luftballon-Aufblasmaschine ist ein wahrer Hit.

... René arbeitet seit 22 Jahren hauptberuflich als Clown. Nicht immer mit roter Nase und Clownskostüm – oft schlüpft er in ganz andere Rollen. Ob Hausmeister, Gärtner, lustiger Kellner, Mechaniker, Lehrer, nach Bedarf bedient er jede Rolle. Bis zu 500 Menschen kann er „bespielen“.

Er versteht sich als Clown für Kinder und Erwachsene. „Ich habe kein festes Programm. Mein Konzept ist die Flexibilität. Ich mache was auf engstem Raum oder auf Riesenflächen, passe mich den Gegebenheiten an.“...
(aus: Marktzeitung für den Fläming-Tauschkreis November 2002)

 

 

 

Rockfestival und Völkerfreundschaftsmarkt

...Der MitSpielMann René Zind, fesch in Schale mit Zylinder, Frack und Wangenrot, kündigte als Moderator die Rockbands in der Stadthalle und die Darbietungen der Tanzgruppen an... (aus: Hattersheimer Stadtanzeiger 10.06.1988)







 

"Tierisch was los, beim Parkfest im Schlosspark Wiesenburg"

...Das Moderatorenteam, die drei jungen Wiesenburger -innen Nicole Hentschel, Jona Mehrländer, Anne Ryll und der MitSpielMann René Zind (v.l.n.r.) werden die Besucher beschwingt durch das vielseitige Nachmittags -programm auf der Bühne führen...
(aus: BRAndenburger WOchenblatt 29.07.2012)

(aus: BLICKPUNKT 25.07.2012)









Internationaler Spielmobilkongress Leipzig

... Der Samstag, letzter Kongresstag, brach an... Nach und zum Teil schon während des Mittagessens liefen die Vorbereitungen für das Spielfest in Leipzig auf Hochtouren. Beeindruckend war zweifelsohne die polizeibegleitete Spielmobil-Fahrzeug-Karawane, die da bunt und laut Richtung Innenstadt rollte und sich dann bei supertollem Wetter auf dem neugestalteten Burgplatz verteilte. Dieser Platz war gut gewählt und passte prima in das Spielambiente, je nach Blickwinkel.  Ob mit Fahrzeugen, mit Materialien oder einfach mit Verkleidungen und Ideen, jede/r Spielprofi zeigte sein und ihr Können und vor allem Spaß am Miteinander.

Die von den Veranstaltern neu eingeführte Spielfest-Moderation (René Zind war dafür genau der Richtige) per Mikro und guter Anlage war eine sehr gute Idee und diente für Besucher und Bersucherinnen wie für SpielmobilerInnen als Orientierung, wo was gerade läuft und stattfindet...   (aus: SpielmobilSZENE Nr. 12/2002)



 

 

... Geplante Spontaneität:
Mitspieltheater von René Zind, bei dem die Spielsituation „offen“ vorstrukturiert ist...
(aus: ANIMATION, Fachzeitschrift Freizeit/Berufspraxis und Wissenschaft
Juli/August 1987)





René Zind als "Sonnenblumen-Gärtner" / Foto: Stadt Detmold

                                                     (Bild: Aktion Sonniges Detmold 2002)




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3) Bücher:

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Hier eine "kleine" Auswahl an FACH-LITERATUR aus meiner Bibliothek:

 

Jacob Levy Moreno: DAS STEGREIFTHEATER,
Gustav Kiepenheuer Verlag Potsdam 1923

Horst Reindell: JACOB LEVY MORENO – Leben und Werk,
Chr. Gauke Verlag

Paul Watzlawick u.a.: MENSCHLICHE KOMMUNIKATION,
Verlag Hans Huber Bern 1969

Agnes Hüfner: STRASSENTHEATER;
Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1970

Eric Berne: SPIELE DER ERWACHSENEN,
rororo 1970

Paul Pörtner: SPONTANES THEATER,
Köln 1972

Shaftel/Shaftel/Weinmann: ROLLENSPIEL
ALS SOZIALES ENTSCHEIDUNGSTRAINING,
UTB 1973

Stewart Culin: GAMES OF THE NORTH AMERICAN INDIANS,
Dover Publications Inc. New York 1975

Hoffmanns Comic Theater: WILL DEIN CHEF VON DIR MAL FEUER,
Rotbuch Verlag Berlin 1975

John O. Stevens: DIE KUNST DER WAHRNEHMUNG,
Chr. Kaiser Verlag München 1975

Bodenmann-Ritter: JOSEPH BEUYS – JEDER MENSCH EIN KÜNSTLER,
Ullstein Verlag Ffm-Berlin 1975

H.-W. Nickel: SPIEL-/THEATER-/INTERAKTIONSPÄDAGOGIK,
LAG Spiel und Theater Berlin e.V. 1976

Paulo Freire: ERZIEHUNG ALS PRAXIS DER FREIHEIT,
Hamburg 1977

F.K. Waechter: SPIELE,
Beltz Verlag Weinheim 1979

Julius Fast: KÖRPERSPRACHE,
rororo 1979

A. Fluegelmann: NEW GAMES (Band 1),
Ahorn Verlag 1979

Augusto Boal: THEATER DER UNTERDRÜCKTEN,
Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1979/89

Josef Broich: ROLLENSPIELE MIT ERWACHSENEN,
rororo 1980

Finkel/Decker-Vogt: SPIEL UND AKTION,
Pädagogischer Verlag Schwann Düsseldorf 1980

Angie Weihs: FREIES THEATER,
rororo 1981

Burow/Sherpp: LERNZIEL MENSCHLICHKEIT,
Kösel Verlag 1981

Ulrich Baer: WÖRTERBUCH DER SPIELPÄDAGOGIK,
Lenos Verlag Basel 1981

A. Fluegelmann: NEW GAMES (Band 2),
Ahorn Verlag 1982

R. Harjes: HANDBUCH ZUR PRAXIS DES FREIEN THEATERS,
Dumont Verlag

Paul Watzlawick: ANLEITUNG ZUM UNGLÜCKLICHSEIN,
R.Piper Verlag München 1983

M. Batz/H. Schroth: THEATER ZWISCHEN TÜR UND ANGEL,
rororo 1983

Constantin von Barloewen: CLOWN,
Ullstein Verlag Frankfurt am Main - Berlin 1984

Dale Le Fevre: DAS KLEINE BUCH DER NEUEN SPIELE,
Ahorn Verlag 1985

Terry Orlick: NEUE KOOPERATIVE SPIELE,
Beltz Verlag 1985

M. Drobinski: ZUSCHAUER ALS AKTEURE,
in: Publik Forum Nr. 25, 1987

Derek Bailey: IMPROVISATION. KUNST OHNE WERK,
Hofheim 1987

H.-W. Nickel: ANIMATIONSTHEATER,
Heft 20, LAG Spiel und Theater Berlin e.V. 1988

Günter Seidel: SPIEL OHNE PROBE,
Don Bosco Verlag 1989

Stephanie Vortisch: SAURE ZEITEN – VIEL THEATER MIT DER UMWELT,
Ökotopia Verlag Münster 1989

Dario Fo: KLEINES HANDBUCH DES SCHAUSPIELERS,
Verlag der Autoren Frankfurt am Main 1989

Peter Thiesen: DRAUFLOSSPIELTHEATER,
Beltz Verlag 1990

AK Paulo Freire: MIT PHANTASIE UND SPASS,
Regenbogen e.V. München 1991

Bernd Ruping: GEBRAUCHT DAS THEATER,
Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung 1991

Keith Johnstone: IMPROVISATION UND THEATER,
Alexander Verlag Berlin 1993

Viola Spolin: IMPROVISATIONSTECHNIKEN,
Jungfermann Verlag Paderborn 1993

Ursula Stöhr: DAS SENIOREN-SPIELBUCH,
Beltz Verlag Weinheim 1993

J. Ebert/U. Korn/H.-W. Nickel: IMPROVISATION 1,
Heft 31, LAG Spiel und Theater Berlin e.V. 1993

Jörg Sommer: Oxmox ox Mollox - Kinder spielen Indianer,
Ökotopia-Verlag Münster 1992-93

Infodienst Kulturpädagogische Nachrichten Nr. 34: IMPROVISATION,
LKD-Verlag Unna 1994

Dale Le Fevre: NEW GAMES, FALLSCHIRMSPIELE,
Verlag an der Ruhr Mühlheim 1994

V. Paris/M. Bunse : IMPROVISATIONSTHEATER
MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN,
rororo 1994

K. Lemanczyk: KINDERTHEATER. IMPROVISATIONSTHEATER IN DER SCHULE, Meyer&Meyer 1995

Ralf-Erik Posselt: SPIELE, IMPULSE UND ÜBUNGEN,
AG-SOS-Rassismus NRW 1996

Gesine Laatz: SPIEL-THEATER-SPIEL PÄDAGOGIK,
in: gruppe & spiel, Zeitschr. f. kreative Gruppenarbeit 4/1996

Radim Vlcek: WORKSHOP IMPROVISATIONSTHEATER,
Pfeiffer Verlag München 1997

Keith Johnstone: THEATERSPIELE, IMPROVISATION & THEATERSPORT
Alexander Verlag Berlin 1998

Jo Salas: PLAYBACK-THEATER,
Alexander Verlag Berlin 1998

Tahar Ben Jelloun: PAPA, WAS IST EIN FREMDER?,
Rowohlt 1999

Augusto Boal: DER REGENBOGEN DER WÜNSCHE,
Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung 1999

H. Hahn / R. Zind: DIE ZEITUNGSREDAKTION
in: Korrespondenzen Heft 37, Zeitschrift für Theaterpädagogik,
Schibri-Verlag 2000

Harrison Owen: OPEN SPACE TECHNOLOGY,
Klett-Cotta Verlag 2001

Harrison Owen: ERWEITERUNG DES MÖGLICHEN,
Klett-Cotta Verlag 2001

Dale Le Fevre: Best of NEW GAMES,
Verlag an der Ruhr Mühlheim 2002

Elfriede Hengstenberg: ENTFALTUNGEN - Bilder und Schilderungen
aus meiner Arbeit mit Kindern,
Arbor-Verlag Freiamt im Schwarzwald 1991/2002

Marshall B. Rosenberg: GEWALTFREIE KOMMUNIKATION,
Jungfermann Verlag Paderborn 2001/2004

Harrison Owen: RAUM FÜR DEN FRIEDEN,
Eigenverlag 2003

Serena Rust: WENN DIE GIRAFFE MIT DEM WOLF TANZT,
KOHA-Verlag 2006

D. Dörger / H.-W. Nickel: IMPROVISATIONSTHEATER -
Das Publikum als Autor - EIN ÜBERBLICK
,
Schibri-Verlag 2008



(Lust auf mehr Bücher? Meine gesamte Liste sende ich Ihnen gerne auf Anfrage.
) 

 



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               „Beim Spiel kann man einen Menschen
        in einer Stunde besser kennenlernen
            als im Gespräch in einem Jahr.“

                              - Platon -

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